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    20 Fakten über "Tatsächlich... Liebe", die ihr bislang bestimmt noch nicht wusstet

    Hugh Grant hat während der Dreharbeiten zum Weihnachtsklassiker andauernd versaute Witze per SMS verschickt...

    Universal Pictures Germany

    Regisseur und Drehbuchautor Richard Curtis änderte sein Skript nur, weil er die Weihnachtszeit so mag.

    Als Curtis merkte, dass sich beide Geschichten im Kern ähneln, legte er sie zusammen.

    Insgesamt kostete „Tatsächlich... Liebe“ 40 Millionen US-Dollar und spielte weltweit 246 Millionen Dollar an den Kinokassen ein.

    Außerdem war der See, in dem Colin Firth und Lúcia Moniz schwammen, nur knapp 50 Zentimeter tief.

    Außerdem war der See, in dem Colin Firth und Lúcia Moniz schwammen, nur knapp 50 Zentimeter tief.

    Regisseur Curtis hatte das Gefühl, dass Emma Thompson für die Rolle sonst zu zart sei.

    Darüber hinaus stand im Drehbuch gar nicht, dass Thompson weinen sollte - das war improvisiert.

    In den britischen TV-Ausstrahlungen von „Tatsächlich... Liebe“ werden die Sex-Szenen übrigens immer rausgeschnitten.

    Andrew Lincoln hat explizit danach gefragt, ob er die Karten schreiben dürfe.

    Lincoln habe wohl von Anfang an seine Bedenken über diese Szene zum Ausdruck gebracht.

    Das Musikvideo wurde 1965 veröffentlicht - knapp 35 Jahre vor „Tatsächlich... Liebe“.

    In Alfred Hitchcocks Klassiker beobachtet der an den Rollstuhl gefesselte Jeff (James Stewart) aus Langeweile seine Nachbarn.

    Außerdem waren fast alle Takes improvisiert.

    Alle Schauspieler wohnten während der Dreharbeiten in einem riesigen Wohnwagen-Dorf.

    Tatsächlich hatten die Produzenten die Befürchtung, dass Olivia Olsons Stimme für viele Zuschauer zu erwachsen klingen würde.

    In einem Interview verriet Thomas Brodie-Sangster, dass viele Mädchen nach „Tatsächlich... Liebe“ zu ihm gesagt hätten, dass er zwar süß sei, aber nicht so süß wie die Jungs von One Direction.

    Hugh Grant vertrat die Meinung, ein Premierminister würde niemals so tanzen - drehte die Szene schlussendlich aber trotzdem.

    Mit dieser merkwürdigen Phobie ist Billy Bob Thornton allerdings nicht alleine unter seinen Kollegen.

    Claudia Schiffer hatte unter anderem Cameos in „Zoolander“ und „Richie Rich“.

    Bis zur ersten Probe wusste Bill Nighy nicht, dass er eine Rolle hat.

    In den weltweiten Kinocharts des Jahres 2003 steht „Tatsächlich... Liebe“ auf Platz 14.

    Claudia Schiffer hatte unter anderem Cameos in „Zoolander“ und „Richie Rich“.

    Mit dieser merkwürdigen Phobie ist Billy Bob Thornton allerdings nicht alleine unter seinen Kollegen.

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