Nach einem schlimmen Autounfall, erwacht Anna (Christina Ricci), als Ihr Körper gerade für ihre eigene Beerdigung vorbereitet wird. Sie kann nicht glauben, dass sie tot sein soll - fühlt sie sich doch noch sehr lebendig. Der Bestatter Eliot Deacon (Liam Neeson) versichert ihr jedoch, dass sie sich nur in der Übergangsphase zum Nachleben befindet. Er überzeugt sie, dass er die Fähigkeit hat mit den Toten zu kommunizieren und der Einzige ist, der ihr helfen kann. Gefangen im Bestattungsinstitut ist Anna gezwungen sich ihren schlimmsten Ängsten zu stellen und zu beginnen ihren Tod zu akzeptieren. Derweil wird ihr trauernder Freund Paul (Justin Long) das Gefühl nicht los, dass Eliot ein dunkles Geheimnis hat. Die Beerdigung rückt näher und Paul beginnt der unheimlichen Wahrheit auf den Grund zu gehen, aber für Anna könnte es schon zu spät sein…
Ohne Liam Neeson (96 Hours) wäre "After.Life" eine ziemlich müde Nummer geworden und schnell in der Versenkung verschwunden. So wertet seine Präsenz, die an sich interessante Geschichte deutlich auf. Der gesamte Film jedoch ist so fürchterlich langweilig, dass ich noch gar nicht weiß, wie ich das in Worte fassen soll. Der Film dümpelt so vor sich hin. Ich habe gewartet bis der Film endlich spannend wird. Wurde er aber nicht. Die Grundidee ...
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SK10
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2,5
Veröffentlicht am 3. Dezember 2015
Liam Neeson spielt hier einen Bestatter, der durch eine persönliche Gabe mit den Toten sprechen, die sich in der Übergangsphase zum Nachleben befinden. Als die Lehrerin Anna (Christina Ricci) nach einem schlimmen Autounfall in einem Sarg aufwacht, versichert ihr der Bestatter dass sie tot sei. Jedoch fühlt sich Anna immer noch lebendig.
Beste Voraussetzungen also für einen Horror-Thriller! Doch nach den spannenden Anfangsminuten verliert ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 30. August 2013
Spannender Film bis zum Ende ! Ein Film mit Liam Neeson kann ja nur gut werden :) 4/5 Punkten ! Wäre das Ende anders ausgegangen wären es 5.
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 14. Februar 2015
Auch wenn der Film ansich gut ist und mit hoher Spannung aufwartet, kann ich wegen dem sehr misslungenem Ende nicht einmal 1 Stern geben.