Professor Parker Wilson (Richard Gere) läuft auf dem Weg nachhause ein kleiner Hund zwischen die Beine. Parker gelingt es nicht, herauszufinden, wem der Welpe gehört, und Bahnhofsvorsteher Carl (Jason Alexander) will dem niedlichen Fellknäuel kein Asyl gewähren. Also nimmt Parker das Tierchen mit. Als Parkers Frau Cate (Joan Allen) den Welpen sieht, macht sie unmissverständlich deutlich, dass sie keine Hunde im Haus haben will. Ihr Mann verspricht, ihn noch am nächsten Tag woanders unterzubringen. Doch aus diesem Plan wird nichts, denn der kleine Findling ist ziemlich anhänglich...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft
Von Sascha Westphal
„Hollywood ist auf den Hund gekommen“ – hieß es hier auf „Filmstarts“ schon vor einigen Monaten zum Start der Familienkomödie , und das gilt auch nun, ein halbes Jahr später, noch genauso. Der beste Freund des Menschen ist eben auch der beste Freund der Studiobosse in Hollywood. Gelegentlich sieht es zwar so aus, als ob eine andere Tierart den Hunden ihre Vormachtstellung in der Traumfabrik streitig machen könnte – zuletzt haben es die Pinguine versucht –, aber meist enden diese Höhenflüge wie alle Modeerscheinungen genauso abrupt, wie sie begonnen haben. Selbst Pferde, die immerhin schon seit Jahrzehnten vor allem Mädchenherzen höher schlagen lassen, werden in der Gunst von Filmproduzenten wohl auf ewig nur den zweiten Platz einnehmen. Schließlich geben sie – und das haben sie mit allen anderen Tierarten gemeinsam – weder story- noch charaktertechnisch so viel her wie Hunde. Alle, die d
Im Alter von 11 Jahren habe ich mit angesehen, wie ein Hund einem Baby zwei Mal ins Gesicht gebissen hat. Schwer entstellt hat das Mädchen überlebt. Natürlich hat das nichts mit dem Film zutun, aber es filter den Film und sollte alle ermahnen, mit Tieren verantwortungsvoll umzugehen. Auch hat man der Hunderasse, Akitas, mit dem Film keinen Gefallen getan. Die werden jetzt gekauft wie blöd. Aber handwerklich geht der Film in Ordnung. Ein ...
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Lamya
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3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Also ich fand den Film soweit ganz in Ordnung. Gut geschauspielert und gute Umsetzung. Am Ende gibts dann auch was zum mitweinen. An sich ein sehr schöner Film. Wenn man den Trailer vorher gesehen hat, dann weiß man allerdings was passiert und wird in dem Film nicht wirklich überrascht. Dann heißt es nur auf das Ende warten und mitweinen!
6/10
Alex M
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3,5
Veröffentlicht am 20. Oktober 2017
Ein zu tränen rührender und subtil in Szene gesetzter Feel-Good-Film mit guter Besetzung und unaufgeregter Erzählweise. 7/10
Christian Alexander Z.
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4,5
Veröffentlicht am 25. Dezember 2022
Startet der Feel-good - Film doch eher klischeehaft, so kann er sich davon nach 2/3 lösen und rechtfertigt den tollen Cast. Für den 24.12. war das genau der richtige Film. Sehr gut gemacht!