FBI-Agentin Monica Bannan (Xantha Radley) wurde entführt, möglicherweise sogar getötet. Ihre Kollegin Dakota Whitney (Amanda Peet) stößt bei den Ermittlungen auf Probleme. Pater Joseph Crissman (Billy Connolly), dem ein Ruf als Pädophiler anhaftet, bietet eine heiße Spur, spricht aber von geheimnisvollen Visionen - die Bundesbehörden werden misstrauisch. Obwohl ihr Partner Mosley Drummy (Alvin „Xzibit“ Joiner) dagegen ist, greift Whitney zu einem letzten Strohhalm und versucht über Ex-Agentin Dana Scully (Gillian Anderson), mittlerweile in einem Krankenhaus beschäftigt, Fox Mulder (David Duchovny) zu erreichen. Der Spezialist für Übersinnliches ist sechs Jahre nach seinem unglücklichen Ausscheiden beim FBI untergetaucht. Er zögert kurz, willigt schließlich aber ein und gewinnt schnell das Vertrauen von Pater Crissman. Dann verschwindet eine zweite Frau (Nicki Aycox)...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Akte X - Jenseits der Wahrheit
Von Carsten Baumgardt
Die Praxis, beliebte Fernsehserien nach deren Auslaufen im Kino fortzusetzen, hat sich über die Jahrzehnte in Hollywood etabliert. Bei „Akte X“, der kultigen Mystery-Serie schlechthin, liegt der Fall jedoch ein bisschen anders. Der erste Kinoausflug, Akte X – Der Film, diente 1998 als unverzichtbare Verbindung zwischen der fünften und sechsten von insgesamt neun TV-Staffeln, überzeugte aber trotz dieser speziellen Ausrichtung sowohl qualitativ wie an der Kinokasse. Doch nachdem sich das Serienkonzept über die Jahre (1993 bis 2002) tot gelaufen hatte und Hauptdarsteller David Duchovny zum Ende hin von Robert Patrick ersetzt wurde, herrschte lange Zeit Funkstille. Mit „Akte X – Jenseits der Wahrheit“ greift Schöpfer Chris Carter nun auf dem Regiestuhl noch einmal im Kino an und will damit neben den alten Fans vor allem jüngere Zuschauer ansprechen, die die Serie noch gar nicht kennen. Und
vorweg sollte man sagen das man fan der serie sein sollte. es zwar intreressant die wandlung zu sehen die die charaktere gemacht haben, allerdings is es mit der tatsache das mulder und skully zusammen sind (und sich immernoch mit nachnamen anreden) für meinen geschmack was übertrieben. man hätte sicherlich mehr draus machen können aber so schlecht wie viele sagen is er nun wirklich nicht
peter01
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
dass der durchschnitt der bewertungen dieses films bei 4 (!) liegt, ist mir eher unerklärlich. sicherlich, 9 oder gar 10 sterne würde ich auch nicht geben, aber viele die hier 1-3 sterne gegeben haben, sind/waren große akte x fans und nahmen die vielen folgen als vergleichsmittel für den film - das ist meiner meinung nach ein falscher ansatz. nur ganz wenige filmemacher konnten es bislang schaffen, aus einer sendung einen film zu machen, ...
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Lamya
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2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Vorweg: Ich hab die Serie damals sogut wie gar nicht geschaut. Der Film hat mich jetzt nicht umgehauen. War ganz nett gemacht und bisschen gruselig, aber besonders war er nicht. Hab mir ein bisschen mehr erwartet. Hätte man bestimmt mehr draus machen können. Für zwischendurch sicher ganz okay..
5/10
BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 1. September 2017
Öhm, ok. Die vermutlich überflüssigste Akte die jemals geöffnet wurde, wobei daß nicht heißen soll daß der Film wirklich schlecht ist. Es ist nur eben wie eine der früheren „Monster of the Week“ Episoden: eim mysteriöser Fall, Scully und Mulder ermitteln, lösen, fertig. Der Film steht vollkommen eigenständig da; behandelt in keinster Weise die alten Ufo-Geschichten oder die gängigen Verschwörungstherorien die die Serie ausgemacht ...
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