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    Drag me to Hell
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    712 Wertungen
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    37 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2020
    Kurzweiliger, spannender und gruseliger Streifen um eine Bankangestellte, welche mit einem Fluch belegt wird.
    Die darauf folgenden Ereignisse sind mysteriös und beängstigend, wobei der Film sich nicht mit Blut besudelt, aber trotzdem zu schockieren vermag.
    Die morbide Atmosphäre des unaufhaltbaren Unheils und die damit verbundenen Urängste können bis zur letzten Sekunde den Zuschauer fesseln.

    Priorität wird dabei vor allem beim Aufbau des Spannungsbogens gesetzt, der bis zum Finale anhält.
    Gewisse Szenen erinnern an Evil Dead, was auch dem ganzen eine nostalgische und sympathische Note verleiht.
    Thomas Papenfuss
    Thomas Papenfuss

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. September 2020
    Dem Kommentar kann ich mich nur anschließen:
    Mit „Drag me to Hell“ beweist Sam Raimi, dass er seit dem “Tanz der Teufel” nichts verlernt hat. „Drag me to hell“ ist ein wahres Horror-Highlight.
    Vom ersten Moment an beim Wahrsager war es ein Erlebnis im wahrsten Sinne. Die Spannung war genial.
    Danke an Sam für dieses Kunstwerk.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 29. September 2019
    Ich habe selten so einen schlechten Film gesehen. Ich dachte es wäre ein Horrorfilm, dabei war es nicht gruselig, sondern eher total eklig und übertrieben. Darüber kann man auch nicht lachen, man fragt sich nur wie man auf die Idee kommt so einem Film zu drehen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.220 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. September 2017
    Ich glaube da muß man sanftmütig bleiben: Sam Raimi ist ein mir wahnsinnig sympathischer Typ, gibt sich in Interviews immer echt angenehm und inszeniert obendrein sehr ordentliche Filme, mit den drei „Spiderman“ Filmen aht er sich als A Regisseur erwiesen. Und doch ist seine „Herkunft“ eine andere, von ihm stammen die drei „Tanz der Teufel“ Filme – der Mann hat totale Horrorwurzeln. Und die lebt er nun wieder einmal aus, vielleicht brauchte er mal ne Auszeit vom Spinnenmann? Keine Ahnung. Es sei ihm gegönnt und wenn er dann wie hier wieder mal Drehbuch und Regie macht kann man ja sogar einiges erwarten – was in dem Falle aber falsch ist. Klar, handwerklich macht man dem Mann nichts vor, er inszeniert gekonnt deftige Splatter und Ekeleffekte, dazu permanente laute Höllenvisionen und Horrorfratzen. Alison Lohman mag zwar etwas bleicher und uninteressanter sein als viele andere Horror-Mädchen aber sie macht hier doch einen brauchbaren, guten Job. Was aber abstößt bzw. ziemlich lächerlich anmutet sind hier die inhaltlichen Fakten: die Hauptfigur wird verflucht weil sie einer Hexe einen Kredit nicht gibt? Hallo? Wird das Video demnächst bei der Berufsberatung gezeigt um Leute von eben diesen Berufen abzuhalten? Und der böse Fluch steckt dann auch noch in einem Jackenknopf … boah. Wers sich doch antut wird aber belohnt, leider erst in den letzten 30 Sekunden. Denn der Film bleibt zwar inhaltlich doof, doch äußerst effektiv was die Wirkung angeht – und läuft auf eine der krassesten Schlußszenen zu die es in diesem Jahr gegeben hat. Der Schlußschock bewirkt auch daß man den gerade gesehenen, eher langweiligen Film prompt als besser empfindet – weil alles was war diente letztlich nur um auf diese Pointe hinzusteuern.

    Fazit: Wirkungsvolles, aber handlungstechnisch doofes Horrorfilmchen daß aber enorme Wirkung hat und einen fetten Schlußschocker parat hat!
    Kiwigulasch
    Kiwigulasch

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. November 2016
    Sorry eine ganz große enttäuschung... ich fand sam raimi filme bisher immer gut, besonders ash vs evil dead die neue serie ist genial... aber der film ist kacke... Überhaupt nicht witzig, kein humor, Tieropfer, kein Happy Ende... Einfach nur doof ... :-( Schade...
    Jenny V.
    Jenny V.

    122 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. August 2015
    Als besten Horror kann man Drag me to Hell nicht bezeichnen, aber zum Schocken und teilweise sogar zum Ekeln ist er doch einer der besseren Filme der neueren Zeit.
    Schade sind etwas die doch leicht albernen Situationen, die aber dem Film einen ganz besonderen Charme verleihen und die Schockmomente umso besser herausstellen.
    Die doch vielen Punkte Abzug kommen durch das Ende, welches zwar überraschend aber für mich unfair und doof ist.
    Sehenswert ist der Film nicht nur für Horror-Fans, aber sollte doch von diesen geschaut werden.
    TheReviewer
    TheReviewer

    40 Follower 174 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. März 2014
    Mit „Drag me to Hell“ beweist Sam Raimi, dass er seit dem “Tanz der Teufel” nichts verlernt hat. „Drag me to hell“ ist ein wahres Horror-Highlight. Es geht um die Bankangestellte Christine, weelche von der charmanten Alison Lohman gespielt wird. Christine ist auf eine Beförderung aus, weshalb sie einer armen Zigeunerin einen wichtigen Kredit verweigert. Diese verflucht die arme Christine kurzerhand. Dass mit Zigeuner-Flüchen nicht zu spaßen ist, muss sie schnell am eigenen Leib erfahren. Plötzlich wird sie von beängstigenden Visionen eines ziegenähnlichen Dämons heimgesucht. Um den Fluch loszuwerden, gibt es scheinbar nur einen Ausweg. Sie muss ihr Schicksal auf jemand anderen abwälzen. Der Film ist äußerst unterhaltsam und konnte mich auf voller Länge überzeugen. Vor allem die Thematik, wie weit man gehen würde, um den eigenen Hintern zu retten, fand ich sehr interessant. Der Film ist absolut sehenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. September 2012
    spoiler: Gute Idee mit sehr viel Spannung ..!
    Dieser Film hat Horror Thriller und die Stelle im Parkhaus ist sogar sehr Lustig ..!
    naklardochnur
    naklardochnur

    9 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2012
    Ein absolutes muss in Sachen Horror. Hier bekommt man sehr gute Schreck Sekunden geboten (Gänsehaut garantiert)
    Mud
    Mud

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2012
    Ich hatte ihn mir damals aus Langeweile im Kino angesehen, es sollte einfach nur irgendein Horrorfilm werden. Einfach nur ist gut... Splatter-Filme fordern unsere Mägen durch explodierende Gehirne, hängende Gedärme und abgetrennte Gliedmaßen heraus, dieser Film macht es ganz anders und er ist kein Splatter. Er zeigt einen Ekel, den man so noch nie gesehen hat! Dadurch ist er urkomisch, man sitzt da, hält sich den Bauch vor Übelkeit und vor Lachen! Die Story ist auf den ersten Blick sehr klischeebeladen (Zigeunerin verflucht ergeiziges Mädchen, sie will den Fluch los werden), betritt aber ab und zu doch etwas andere Wege. Viele Horror-Filme nehmen sich meistens viel zu ernst, dieser tut's nicht. Selbst das überraschende Ende bringt einen bisschen zum Schmunzeln. Der Film ist kein Meisterwerk, aber auf jeden Fall eine Erfrischung im Horror-Genre. Auch wenn das Wort 'Erfrischung' es eher unpassend beschreibt. Also: vorher nichts essen, es wird ungemütlich! ;)
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