Der listenreiche Promi-Knipser Maik Tremper (Florian Lukas) staunt nicht schlecht, als ihm in der cool gestylten Dachwohnung in Berlin-Mitte, zu der er sich illegal Zugang verschafft hat, ein junger Romantiker aus Pellworm vor die Füße fällt: Auch Momme Ulmer (Kostja Ullmann) ist Fan des „heißesten Paares des Universums: Brangelina“ und will sich in Maiks Hotspot häuslich einnisten, um die ersten Bilder des angeblich jeden Augenblick in der Nachbarschaft erwarteten Promi-Paares zu ergattern. Das norddeutsche Landei will die Fotos für einen kleinen Pellwormer Fanclub machen, um damit seine Ex-Freundin zu beeindrucken. Beim „Warten auf Angelina“ im heißen Berliner Sommer müssen sich die beiden zu einer unfreiwilligen Notgemeinschaft zusammenraufen: Ein „Odd Couple“ der besonderen Art.
Was Maik und Momme nicht wissen: Das Apartment über den Dächern von Berlin gehört einem steinreichen Zahnarzt, der großzügig Schlüssel an diverse Damen verteilt hat. Und die bringen den Plan der beiden gründlich durcheinander: Von der heimlichen Geliebten über die Staatssekretärin auf Abwegen bis zu zwei selbstbewußten Schwestern aus Ostberlin, einer kickboxenden Pizzabotin und einer exzentrischen GEZ-Fahnderin tauchen immer neue Ladies auf. Nur Angelina und Brad lassen auf sich warten. Schließlich haben der Knipser und der Träumer eine verrückte Idee, die alle Beteiligten retten könnte...
Warten auf Angelina habe ich zugegebenermaßen nicht im Kino gesehen sondern in aller Ruhe zu Hause auf arte im August 2010.
Ich wusste aus der Süddeutschen Zeitung ungefähr, worum es ging, und fand die Idee des Wartens auf ein Promipärchen gut umgesetzt und gespielt.
Das Zusammenraufen der beiden Hauptakteure, ihre jeweiligen Lebensläufe, die kleinen Gags aus der Vergangenheit und im Spielverlauf, die überraschenden Besuche der diversen ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 16. April 2010
Willkommen in den Untiefen der verschollenen GEZ-Gebühren! Das aus diesem Topf geförderte Projekt, ist ein unfassbar zäher und langweiliger Brei aus versuchten Gags, grottigen Schnitten und einer dermaßen langweiligen Story, der mich immer wieder zum vorzeitigen Aufbruch nötigte aber gleichzeitig so lähmte, das ich doch bis zum Ende dabei geblieben bin. Aber jetzt weiß ich wenigstens das ich nichts verpasst hätte, WENN ich vorher ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 16. April 2010
Ich war grade im CineSneak und dachte es wird schon irgendein halbwegs guter film sein. doch was dann kam war der größte dreck den ich je gesehen habe.viele sind sogar noch vor mir gegangen und ich bin schon ca eine halbe stunde vor filmende abgehaun. Typisch deutsche Filme. Der film hat 0 story, die gags sind total verkorkst und alles in allem ist es eine reine zeitverschwändung. Also nieeeemals dafür geld ausgeben, ich habe den ...
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