Auf dem Höhepunkt seiner Karriere lernt der Musiker Jackson Maine (Bradley Cooper) die Kellnerin Ally (Lady Gaga) kennen, deren großes musikalisches Talent er sofort erkennt. Nach einer romantischen Nacht, die die beiden mit Philosophieren und Liedertexten auf einem verlassenen Parkplatz verbracht haben, lädt Jackson Ally zu seinem seiner Konzerte ein und holt sie dann überraschend auf die Bühne. Der grandiose Auftritt der Nachwuchssängerin geht viral – und nach dem Konzert entwickelt sich nicht nur eine leidenschaftliche Liebesbeziehung zwischen Jackson und seiner musikalischen Entdeckung, sondern Ally wird durch das im Internet kursierenden Video von ihren Sangeskünsten auch schlagartig berühmt. Während ihr Stern nun unaufhaltsam steigt, beginnt der von Jackson zu sinken und er verfällt immer mehr dem Alkohol...
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Die tragische (Liebes-)Geschichte vom alternden, alkoholkranken Star, der einer jungen Schauspielerin/Sängerin zum großen Durchbruch verhilft, während sein eigener Stern rapide absinkt, vereint in sich alles, wofür Hollywood steht. Und so ist es auch kein Wunder, dass sie bereits vier Mal (1932, 1937, 1954 und 1976) in der Traumfabrik verfilmt wurde. Aber selbst wenn Bradley Coopers „A Star Is Born“ nun schon der fünfte Film mit exakt dieser Story und der vierte mit exakt diesem Titel ist, fühlt sich seine episch erzählte und dank der vibrierenden Kameraarbeit von Matthew Libatique („Black Swan“, „Mother!“) ungeheuer intensive Neuverfilmung zu keiner Sekunde altbacken an. „A Star Is Born“ ist das Debüt eines selbstbewussten, empathischen und großdenkenden Filmemachers – das hätte dem „Hangover“-Star sicherlich nicht jeder zugetraut. Und trotzdem stiehlt Co-Star Lady Gaga (Golden-Globe-pr
Den Film zu bewerten, war für mich sehr schwer. Einerseits hatte der Filme einige hervorragende Höhepunkte. Andererseits war mir das Drama deutlich zu flach. Für die Hintergründe und Nöte der Figuren fehlte es mM deutlich an Informationen. Lady Gaga war in ihrer Figur auch nicht wirklich glaubwürdig. Ally bleibt in ihrem Wesen ein völliges Mysterium (was ihre Motivation und Background angeht). Vielleicht wurde dies ja so gewollt. Für ein ...
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Der Medienblogger
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5,0
Veröffentlicht am 11. Oktober 2018
Ein Weltstar und ein international bekannter Schauspieler in seinem Regiedebut vereinen sich in dem kürzlich erschienenen Musicaldrama „A Star Is Born“, der gleichzeitig ein Remake von drei Vorgängern ist, welche jeweils den gleichen Handlungsstoff bedienen. Von den Kritikern sowie vom Publikum hochgelobt, Oscar-Spekulationen werden laut, Attribute wie „einer der besten Filme, die ich je gesehen habe“ werden in Kontext zu vorliegendem ...
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Cineast
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2023
Da ich mit der Musik von Lady Gaga überhaupt nichts anfangen kann (und auch dem überwiegenden Teil von Popmusik aus den Charts), hat es etwas gedauert bis ich diese Neuverfilmung eines Klassikers gesehen habe. Die Musik des Films fand ich erwartungsgemäß uninteressant, den Film selber aber doch ganz gelungen. Besonders Bradley Cooper hat mich angenehm überrascht mit seiner Performance. Lady Gaga's Darbietung war auch OK. Dass der Film gleich ...
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Cursha
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1.011 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 16. Juni 2019
"A Star Is Born" hat mich tatsächlich positiv überrascht. Besonders in der ersten Hälfte des Filmes. Der Aufbau der beiden Hauptfiguren ist durchaus gelungen und man empfindet sofort Empathie für die Beiden. Ihre Charaktere werden schnell beleuchtet, weshalb es auch soviel Freude macht den Figuren zu folgen. Hier ein großes Lob an Regisseur Bradley Cooper, der hier eine durchaus gute Arbeit abliefert. Auch darstellerisch macht er seine Sache ...
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