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    Planet der Affen 2: Revolution
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    64 User-Kritiken

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    elbomode
    elbomode

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. März 2021
    + Klasse CGI. Super Mimik und Gestik der Affen. Das Endzeit San Francisco ist toll gestaltet. Das Eintauchen in die Welt wird durch nix getrübt
    + Gruppendynamisches Verhalten auf beiden Seiten glaubwürdig dargestellt
    + Personen und Affen handeln jeweils nachvollziehbar
    + Story wird sauber fortgesetzt, gute Referenzen zu Vorgänger
    + Spannend und actionreich

    - Das Culture Clash Thema ist ein wenig ausgelutscht. Auf beiden Seiten gibt es einen Schießwütigen, einen Sanftmutigen, einen Anführer, ein Kind, das beschützt werden soll... diese Rollen sind schnell verteilt und man ahnt früh in welche Richtung das alles geht. Alles schon gesehen in "Der mit dem Wolf tanzt", "Avatar", "Last Samurai", "Pocahontas", ...
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2020
    Schneller, gewaltiger, härter und vor allem sehr viel lauter, das ist die Maxime dieser ersten Fortsetzung des „PLANET DER AFFEN“-Reboots. In all diesen Punkten überzeugt das Werk auf jeden Fall. Die Tricks kann man als perfekt bezeichnen, die actionreiche zweite Hälfte bleibt atemlos und ist ein einziger Augenschmaus. Ohne Frage. Der Ur-Spielfilmserie lag ja die Idee zugrunde, dass einfach mal die Seiten getauscht wurden, also die Menschen zu Tieren degradiert und die Affen zu Menschen gemacht wurden, um uns Menschen einen Spiegel vorzuhalten. Die Aussage von „PLANET DER AFFEN – REVOLUTION“ lautet im Grunde einfach nur: Es gibt Gute und Böse auf jeder Seite, man darf keine Gruppe von Lebewesen über einen Kamm scheren. Außerdem, dass man Dinge nicht mit Krieg und Kämpfen lösen sollte, weil sich Krieg verselbständigt und mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Diese Botschaft kommt zwar einerseits ein bisschen platt rüber bei diesem Werk, aber sie ist ja zumindest gut gemeint. Das und einige etwas zu haarsträubende Zufälle sind praktisch die einzigen Dinge, die man wirklich bemängeln könnte, aber man darf ja auch nicht vergessen, das hier ist kein Autorenkino für den Kopf, sondern Popcornkino zur Unterhaltung. Dass dabei noch eine Antikriegsbotschaft präsentiert wird, ist doch nicht so schlecht.

    "Planet der Affen: Revolution" ist ein technisch brillanter Anti-Kriegsfilm, der sehr viel richtig macht, bei seinen menschlichen Figuren allerdings den nötigen Tiefgang vermissen lässt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2020
    Der Film ist echt ziemlich gut. Noch besser als der erste und mit besseren Effekten. Echt ziemlich gut.
    Lenny
    Lenny

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. April 2020
    Ich habe selten einen so guten Blockbuster gesehen. Allein die ersten zwanzig Minuten sind so wunderschön Fotografiert und die Sets sind so perfekt ausgewählt das es eine wahre Freude ist. Garry Oldman, Jason Clarke und Andy Serkis geben eine so unfassbar fesselnde Performance ab die einen in den Bann zieht. Doch nicht nur das. Der Film ist sehr viel erwachsener, mutiger und reifer als der erste Teil. Im Film ist wird auf eine so harte Weise klar wie grausam Krieg ist und man würde wie schon in der Filmstarts Kritik stand auf alle unfassbar toll gefilmten Action Szenen verzichten wenn wieder Frieden währe. Außerdem ist man sich in Filme immer im unklaren auf welcher Seite man stehen soll. Außerdem ist der Film so unfassbar gut animiert als währe es eine echte BBC Doku.

    Fazit: Ein absolutes Blockbuster Meisterwerk mit kleinen Schwächen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Nächste Runde des Affentheaters welches aber sehr erfreulich ausfallen kann – je nach angesetzem Blickwinkel. Inhaltich kommt die Nummer sehr plausibel daher, setzt wirklich logisch und ordentlich an unf führt die Ereignisse logisch fort – leider passiert an dieser Stelle nur außerordentlich wenig. Menschen und Affen arbeiten zusammen um einen Staudamm wieder zu aktivieren, nähern sich dabei sogar an während auf beiden Seiten Kriegstreiber aktiv sind und letztlich den Konflikt anheizen. Macht alles Sinn, ist aber nicht so tief wie Folge 1 die ja wirklich eine Geschichte erzählte da wo dieser hier oftmals nur Affenalltag zeigt. Technisch ist der Film ein neues Aushängeschild für Andy Serkis Effektefirma und belet daß auch animierte Darsteller unmenschlich gute Leistungen abliefern können. Als Drama um die Annäherung zwischen Mensch und Affen bringt das Ganze relativ wenig da die menschlichen Figuren ziemliche Reißbrettfiguren sind und kaum was nennenswertes leisten und selbst Darsteller-Aushängeschild Gary Oldman nur eine schlichte Nebenrolle spielt. Bleibt aber noch die Action zu erwähnen und die ist Oberklasse: es dauert zwar lang bis es endlich losgeht, liefert aber im Showdown eines der effektivsten Actionszenarien des Kinojahres. Letztlich: der Film ist nicht ausnahmslos und in allen Belangen geglückt und gelungen, liefert aber ein mehr als zufriedenstellendes Werk ab und baut Freude auf das große Trilogiefinale auf.

    Fazit: Großes Kino mit kleinen Durchhängern, alle sin allem aber ein absolutes Highlight.
    Marius W.
    Marius W.

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2017
    Planet der Affen Revolution: allen die wie ich befürchten bei den Effekt overkills a la Transformers ihren ersten epileptischen Anfall zu erleiden sei dieser Film empfohlen. Natürlich knallt und rummst es auch hier, aber stets in wohl dosiertem Maße. Viel mehr zieht der zweite Teil der Serie seine Schauwerte aus den kleinen und feinen Details den die Effekt Schmiede der Weta Digital den Zügen der Menschenaffen hat angedeihen lassen. Nie war das animierte Miemenspiel besser als in diesem Blockbuster. Vorab schon einmal Glückwunsch zu dem bevorstehenden Oscar. Die noch dazu lebhafte und kraftvolle Inszenierung beschert uns somit den aktuell besten Film des Jahres 2014.
    GamePrince
    GamePrince

    13 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2016
    Dieser Film glänzt in so vielen Bereichen, dass es schwer wird auf den Punkt zu kommen, beziehungsweise überhaupt ein Anfang oder Ende zu finden.
    Deswegen fange ich jetzt einfach mal mit dem an, was mich am meisten fasziniert hat: die Technik.

    Die ganze Zeit, während man den Film schaut, hat man nicht eine Sekunde lang das Gefühl, dass diese Affen nicht echt sind.
    Man sieht diese vielen kleinen Haare, diese Bewegungen, die Gesichtsausdrücke, Narben, Falten und noch viel mehr ... das alles sieht so natürlich und echt aus, wie noch nie zuvor.
    Egal ob die Affen Wut, Schmerz, Angst, Mit- oder Beileid fühlen, der Zuschauer sieht es ihnen in jedem Moment an und fühlt mit ihnen, weil sie nicht wie Affen, geschweige denn wie Tiere dargestellt werden, sondern vielmehr wie Menschen - wie ein echtes Volk das fest zusammenhält.
    Wir bekommen den Alltag mit und sehen wie sie jagen, sich umeinander kümmern und sorgen, aber auch ihre Unstimmigkeiten und Konflikte bleiben uns nicht vorenthalten.
    Das alles lässt uns in ihre Welt eintauchen, versetzt uns direkt ins Geschehen und packt einen bis zum Schluss.

    Packend sind allgemein die vielen kleinen Geschichten, welche alle zusammen einen unglaublichen tiefgehenden Film ergeben.
    Neben dem erwähnten Geschichten um die Affen gibt es natürlich noch die Menschen, welche zurückgezogen in den Ruinen ihrer einst großen Stadt leben.
    Sie haben Angst vor den Affen, Angst vor dem Virus und müssen entweder an den Affen vorbei, oder mit ihnen arbeiten beziehungsweise reden, um wieder an Energie zu kommen.
    Dass es dabei zu Unstimmigkeiten und Problemen kommt, ist quasi vorprogrammiert und es folgen viele spannende und intensive Dialoge.

    Egal ob unter Affen, unter Menschen, oder bei Gesprächen zwischen Affen und Menschen, man spürt immer diese dicke Luft und das Misstrauen und sitzt gespannt im Sessel.

    Aber all diese bisherigen Stärken sind nicht so stark, wie die Kernaussage des Films.

    Denn "Planet der Affen: Revolution" ist vor allem eins: ein Antikriegs-Film.
    Und darin liegen seine größten Stärken, nämlich wenn dem Zuschauer gezeigt wird, wie unnötig, unmenschlich, brutal, zerstörerisch, verlustreich und noch vieles mehr Krieg ist.
    Klar, das weiß man auch so. Aber wenn ein Film es schafft, trotzdem noch zu schockieren, wird einem klar, mit was für einen großartigen Film man es hier zu tun hat.

    Zwar gibt es zwischendurch einige Längen im Film und das Erzähltempo ist auch manchmal langsam, dafür wird der gesamte Film jedoch von einigen lustigen und vielen schönen Momenten abgerundet.

    Schade fand ich auch, dass man von Gary Oldman nicht so viel Szenen zu sehen bekommt, wie man sich wünscht.
    Dafür überzeugt er aber wie immer auf ganzer Linie, genau wie Jason Clarke.
    Beide können jedoch nicht mit Andy Serkis mithalten, welcher mir hier von allen Schauspielern am besten gefallen hat - wie dieser Mann Caesar spielt ist unglaublich.

    Fazit:
    Affenstark trifft es wohl am besten, denn dieser Film bietet alles, was großes Kino bieten muss.
    Unglaubliche Effekte, packende, mit Spannung beladene Geschichten und ein actiongeladenes Finale, abgerundet von tollen Schauspielern.

    Punktabzug gibt's dann aber wegen den angesprochenen Längen und einigen langweiligen Minuten.

    Wertung: 4 1/2 von 5 Sternen
    schonwer
    schonwer

    1.190 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2016
    Was gab es für enorm gute Kritiken und was hatte ich für enorme Erwartungen als ich ihn damals im Kino sah und ehrlichgesagt enttäuscht war. Jetzt habe ich ihn zwei Jahre später wieder gesehen, und zwar mit anderen Augen.

    Das was den Film wohl am meisten ausmacht sind die Effekte, die sehr gelungen sind. Die Affen sehen aus wie echt und durch das Motion Capture schafft man es den Tieren enorm viel Tiefe zu verleihen. Da hat Andy Serkis mal wieder gezeigt was er drauf hat und enttäuscht keineswegs.
    Die Schauspieler im allgemeinen spielen gut, es kommt nicht wirklich zu Szenen wo man diese enorm gut schauspielern sieht, obwohl sehr bekannte Namen im Cast dabei sind, wie Jason Clarke, Gary Oldman, Kerri Russel. Dass es solche Szenen nicht gibt ist jedoch nicht arg störend und es liegt mehr am Drehbuch als an den Schauspielern.
    Das Drehbuch ist sehr gut in sofern, dass die Relation zwischen den Affen und den Menschen sehr gut gezeigt wird, enorm viel Spannung und Intensität erzeugt wird, ob zwischen Dialogen zwischen Affen und Menschen oder in den Actionsequenzen. Der Film greift auch Fragen auf wie "wie viel Mensch steckt in den Affen" und viele mehr.
    Visuell (abgesehen von den Effekten) hat der Film auch etwas zu bieten, denn es gibt tolle Schauplätze, ob in der Natur oder in den postapokalytisch-aussehenden Städten, und legt einen Akzent auf bestimmte Farben, was dem Film einen tollen (düsteren, atmosphärischen) Look verpasst.
    Der Soundtrack erzeugt an manchen Momenten eine gute Atmosphäre, doch manche Themen waren meiner Meinung nach nicht sehr gelungen, sprich musikalisch hat der Film jetzt nicht enorm viel zu bieten.

    Effekte 5
    Schauspieler 3,5
    Soundtrack 3
    Drehbuch 4
    Actionsequenzen 4

    Durchschnitt also 4. Es bleibt ein Blockbuster, doch einer mit interessanten Ideen und mit intensiven Szenen. Insgesamt sehr spannend, vllt. ein bisschen zu lang.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. November 2015
    Meinen vollen Respekt an Matt Reeves.
    Er hat wohl einen der besten Planet Der Affen Filmen gemacht.
    Düster, Spannend und knallhart: Planet der Affen Revolution
    Hilde1983
    Hilde1983

    58 Follower 197 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2015
    Großes Blockbuster, der sich auch Zeit für Charakterentwicklung nimmt, die bei vielen anderen Blockbustern der letzten Jahre leider viel zu oft auf der Strecke geblieben ist. In der Fortsetzung leben die Affen getrennt vom Menschen im Wald zurückgezogen. Als ein Aufeinandertreffen unausweichlich ist, eskaliert die Lage. Bildgewaltig, unterhaltsam und mitreisende Fortsetzung.
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