1880: Thomas Edison (Benedict Cumberbatch) hat die Tests tausender Designs hinter sich, als er endlich weiß, wie er eine marktfähige Glühbirne herstellen kann. Während Edison die finanzielle Unterstützung durch J.P. Morgan (Matthew Macfadyen) sichert, um fünf Blocks in Manhattan mit elektrischem Licht zu versorgen, erkennt George Westinghouse (Michael Shannon) die Grenzen der neuen Technologie. Der Geschäftsmann aus Pittsburgh arbeitet mit Wechsel- statt mit Gleichspannung und übernimmt einige von Edisons Entdeckungen. Ein Wettkampf spitzt sich zu: Auf der einen Seite der bescheidene, öffentlichkeitsscheue Westinghouse, der seiner Frau Marguerite Westinghouse (Katherine Waterston) treu ergeben ist – auf der anderen Seite Edison, der sich für ein Genie hält, die Anerkennung für seine Arbeit nicht teilen will und seine Frau Mary Edison (Tuppence Middleton) nebst den Kindern vernachlässigt…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Edison - Ein Leben voller Licht
Der Funke springt nicht über
Von Oliver Kube
Eigentlich sollte das im Winter 2016/17 gedrehte Historien-Drama „Edison – Ein Leben voller Licht“ bereits Ende 2017 groß in den US-Kinos und bald darauf auch im Rest der Welt anlaufen. Aber kurz nach der Premiere beim Toronto International Film Festival wurde die Arbeit von Regisseur Alfonso Gomez-Rejon („Ich und Earl und das Mädchen“) Opfer des Skandals um Harvey Weinstein, dem Boss des zuständigen US-Verleihs TWC (The Weinstein Company). Erst zwei Jahre später kam der Film dann doch noch auf die nordamerikanischen Leinwände und floppte spektakulär. Dabei war das Werk ursprünglich als aussichtsreicher Oscar-Kandidat gehandelt und vermarktet worden. Und schaut man sich die prominenten Namen auf der Besetzungsliste sowie der talentierten Crew-Mitglieder an, schien die eine oder andere Nominierung im Vorfeld ja tatsächlich nicht abwegig. Gomez-Rejon nutzte die lange Wartezeit bis zum Kin
Tolle Geschichte, tolle Optik, einige echt gute Schauspielerleistungen - aber das Drehbuch/Erzählweise/Kamera waren echt schwach. Mir war selbst die Geschichte der Kommerzialisierung der Glühbirne nicht bekannt. Das es ein "Wettrennen zweier Egos" war, war mir neu. Klar- wurde bestimmt einiges aufgebauscht - seis drum - unterhalten hat es. Es gab allerdings zu viele (für mich) störende Elemente im Film. Allen voran war die Kameraführung echt ...
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FILMGENUSS
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2,5
Veröffentlicht am 18. August 2020
HELL IN DER BIRNE
von Michael Grünwald / filmgenuss.com
Koryphäen der Wissenschaft – so könnte man den Trend rund um Geistesriesen des Industriezeitalters bezeichnen, welchen das Kino derzeit mit etwas mehr Nachdruck als sonst verfolgt. Marie Curie – Elemente des Lebens läuft derzeit auch in unseren Lichtspielhäusern, später dann soll noch Tesla mit Ethan Hawke folgen. Und das waren sicher nicht die letzten. Thomas Alva Edison war auch ...
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Jörg Forstreuter
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26 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 16. Juli 2020
Edison ein leben für das licht viele bekannte schauspieler spiderman schauspieler dr strange schauspieler und noch andere bekante schauspieler rs geht um das rennen um edison gleichstrom und über wechselstrom wer die meisten städte mit strom versorgt. Nun sehr gut der film und wirklich beindruckend dort gekämpft wurde und auch teslar da mit wirkte.Der film wurde 2017 fertig gestellt aber kommt erst jetzt im kino.
Simiox123
1 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 5. April 2022
Meiner Meinung nach ist der Film nicht ganz so schlecht wie alle sagen. Er fasst viele Geschichtliche Punkte gut auf und versucht sie zumindest spannend zu verpacken. Hier komme ich direkt aber auch zu meinem größten Kritikpunkt: Der Film ist zu langweilig. Man verfälscht hier zwar selten Dinge um dem Film mehr Spannung zu geben doch wenn es gemacht wird hätte man sich das ganze auch sparen können. Letztendlich sah ich in dem Film immenses ...
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In den USA sollte „The Current War“ am 24. November 2017 ins Kino kommen. Der Starttermin wurde festgelegt, bevor in der New York Times angestoßene Enthüllungen über Harvey Weinstein den Ruf des Produzenten und seiner ehemaligen Firma The Weinstein Company ruinierten. Weinstein wird vorgeworfen, im Laufe seiner Karriere zahlreiche Frauen sexuell belästigt und einige vergewaltigt zu haben. Nach dem Skandal wurde „The Current War“, ursprünglich als
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