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    Findet Dorie
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    3,9
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    Josi1957
    Josi1957

    101 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. März 2023
    Erzählt wird, wie bei Pixar üblich, mit viel Gefühl und Humor. Ein schöner Familienfilm - auch wenn er die Qualität des kultigen Originals nicht ganz erreicht.
    Balticderu
    Balticderu

    124 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2022
    Eine super Fortsetzung die auch wieder sehr gut gelungen ist.
    Wird immer wieder gerne geschaut und darf in keiner Playlist fehlen bei den Kindern, wenn man auf Reisen ist.
    Jan J.
    Jan J.

    58 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. September 2021
    Absolut würdige Fortsetzung/Sequel der Geschichte um Nemo.
    Kann ich nur jedem empfehlen mal gesehen zu haben.
    PostalDude
    PostalDude

    819 Follower 940 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. September 2017
    Eine würdige Fortsetzung!
    Selbst nach 13 Jahren !

    Dorie ist liebenswürdig, (...und vergesslich wie eh & je) die anderen Charaktere sind teils altbekannt, teils neu, aber immer passend und witzig!
    Es geht teilweise außerhalb des Meeres hoch her & der Film macht einfach Spaß!
    Johannes G.
    Johannes G.

    166 Follower 309 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Sicher, es hat Spaß gemacht. Aber mit Flausch und Zucker wird hier übertrieben. Manche Gags (v.a. wenn sie auf Dories Vergesslichkeit basierten) waren auf die Dauer eintönig. Überraschungen und Twists sind nahezu Fehlanzeige. Es fehlte ganz offen im Vergleich zum besseren ersten Teil an Ideen. Der Tiefpunkt waren die bemüht nachdenklichen Szenen spoiler: , wenn etwa Nemos Vater Dorie schwermütig zustimmt, wie sehr er es versteht, wie es sich anfühlt, jemanden zu vermissen
    . Zu Pixars letztem Meisterwerk "Alles steht Kopf" (5 Sterne) ergibt sich ein Klassenunterschied.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. November 2016
    Toller Film, wer Findet Nemo gesehen hat, der wird Findet Dorie lieben, empfehlenswert, auch für Erwachsene
    Pato18
    Pato18

    2.009 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2017
    "Findet Dorie" hat mir ganz gut gefallen,wenn Teil 1 einfach besser war. Auch hier waren viele lustige Szenen dabei,aber es war eben nichts neues mehr.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. November 2016
    Honig im Kopf für Kinder und erwachsene. So lässt so lässt sich das am besten beschreiben. Ein Film für die ganze Familie.
    Wolfgang D.
    Wolfgang D.

    3 Follower 12 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 6. November 2016
    ja.. der film ist eine schlafttablette.. schade... hält leider überhaupt nicht mit der neuen generation von peppigen und witzigen animationsfilme mit, die teileweise jetzt schon kult sind... zoomania, pets, angry bird, alles steht kopf, trolls....
    niman7
    niman7

    819 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2016
    Nachdem in "Findet Nemo" der Goldfisch mit Hilfe der Fischdame Dorie gerettet wurde, geht die Handlung 13 Jahre genau dort weiter! Regisseur Andrew Stanton konzentriert sich jedoch dieses Mal auf Dorie. Schon seit ihrer Kindheit leidet sie unter Amnesie. Diese ist so stark, dass sie sogar ihre Eltern vergessen hat! Doch Plötzlich fällt ihr das wieder ein und sie macht sich auf die Suche nach ihnen. Goldfisch Merlin und sein Sohn Nemo wollen sich für ihre Hilfe revanchieren und helfen ihr dabei. Da ich "Findet Nemo" nie gesehen habe, kann ich keine Vergleiche ziehen. Ich habe ihn mehr dennoch angeschaut und war unglaublich überrascht. Überrascht weil "Findet Dorie" zwar eindeutig ein Kinderfilm ist, aber alles andere als lustig ist! Vor dem eigentlichen Film kriegen wir zwar ein ungemein süßen und lustigen Minifilm über eine Babymöwe, aber danach ist auch schon Schluss mit lustig! Die wahnsinnig süße Baby Dorie (exzellent synchronisiert!) versucht mit ihrer Krankheit zurecht zu kommen. Ihre Eltern (Jenny und Charlie) unterstützen sie dabei tatkräftig und versuchen ihr ein normales Fischleben zu ermöglichen. Kurz danach verliert sie auch schon ihre Eltern. Baby Dorie ist sehr traurig, alleine, dunkel und keiner will ihr helfen. Plumps und schon ist die Stimmung im Keller! Stantons Film schlägt damit einen überraschenden Weg ein. Er zeigt einen etwas realistischen Film und will uns damit sagen, dass nicht alles rosig ist. Was in der heutigen Animationswelt leider recht rar geworden ist. Dies ist auch nicht die einzige Szene. Solcher deprimierten Szenen gibt es einige. Stanton schafft es jedoch wunderbar einen Mix aus Komik und Drama zu schaffen.
    Kindergerecht würde ich jetzt nicht behaupten. Im Saal habe ich vielleicht insgesamt 3 Lacher gezählt. Was die Handlung angeht, bin ich nicht wirklich überzeugt. Sie ist zu künstlich gestreckt. Immer wieder tauchte bei mir die Frage "wann geht es denn nur weiter?" Selbst als die eigentliche Handlung abgeschlossen war, musste man sie noch unnötig in die Länge ziehen. Dafür ist Disneys Film visuell das beste was ich bisher je gesehen habe. Ich habe mich immer wieder gefragt, wieso ein Film so viel kostet (200 Mio). Nach 15 Minuten hatte ich auch schon die Antwort. Ich war so sehr beeindruckt, dass ich teilweise sogar vergessen habe, mich auf die eigentliche Handlung zu konzentrieren. Die Aquaristikwelt sieht ungemein echt aus und es wurde auf jedes Detail geachtet. Krake Hank sie verblüffend echt aus. Die Augenringe könnte man nicht bessere animieren. Die deutsche Synchronisation ist die vielleicht beste der Welt. Auch hier wird das wieder unter Beweis gestellt. Anke Engelke mag ich als Marge zwar nicht, aber hier hat sie mich schwer beeindruckt. Als Dorie hat sie sämtliche Emotionen bei mir geweckt und sie zu einer Symphatisantin für mich gemacht. Christian Tramitz ist ebenfalls wieder dabei und spricht den genervten Merlin ebenfalls urkomisch. DBZ Sprecher Roland Hemmo ist neben Dorie der eigentliche Star des Films. Sein genervter Hank der einfach nur Dories Marke haben will, hat mir sehr gut gefallen. Die Musik ist sehr gut gelungen und hat einen großen Beitrag dazu geleistet, mich in diese Welt hineinzuversetzen. Stanton bringt auch noch ein paar Anspielungen auf die Umweltverschmutzung und zeigt immer wieder, was so alles im Wasser landet.
    FAZIT: Ich bin sehr überrascht von "Findet Dorie". Jedoch weder positiv- noch negativ. Zum einen kann ich den gigantischen Erfolg nicht nachvollziehen- zum anderen finde ich den Film alles andere kindergerecht. Die fantastischen Bilder zogen mich in einen großen Sog und ich entdeckte immer wieder die Feinheiten. Dafür war ich jedoch am Ende eher deprimiert als gut gelaunt. Baby Dorie ist zwar ungemein süß, was aber mit ihr passiert, ist nicht schön. Für Unmut sorgte bei mir jedoch die dürre Handlung. Denn, das was im Film passiert, kann man auch getrost in 30 Minuten erzählen.
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