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    Wolfsnächte
     Wolfsnächte
    28. September 2018 bei Netflix | 2 Std. 05 Min. | Krimi, Drama, Thriller
    Regie: Jeremy Saulnier
    |
    Drehbuch: Macon Blair
    Besetzung: Jeffrey Wright, Alexander Skarsgård, Riley Keough
    Originaltitel: Hold the Dark
    Pressekritiken
    3,5 2 Kritiken
    User-Wertung
    3,0 54 Wertungen, 7 Kritiken
    Filmstarts
    4,0
    Im Stream
    Bewerte :
    0.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Der pensionierte Wolf-Experte Russell Core (Jeffrey Wright) lässt die Zivilisation hinter sich und reist in den Norden Alaskas, wo die junge Mutter Medora Slone (Riley Keough) lebt, deren Sohn von einem Wolfsrudel getötet wurde. Als Core sich mit ihr auf die Suche nach den Raubtieren begibt, entwickeln die beiden einsamen Seelen eine merkwürdige und gefährliche Beziehung zueinander. Und als dann noch Medoras Ehemann Vernon (Alexander Skarsgård) aus dem Irakkrieg zurückkehrt und vom Schicksal seines Sohnes erfährt, verlieren sich alle in einer gnadenlosen Spirale der Gewalt, in die auch der Polizist Donald Marium (James Badge Dale) verwickelt wird...

    Wo kann ich diesen Film schauen?

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Wolfsnächte
    Von Markus Fiedler
    Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf: Thomas Hobbes, der englische Philosoph des 17. Jahrhunderts, meinte damit, dass der Mensch kein soziales Wesen, sondern ein bösartiger Egoist sei, dem der Krieg gegen alle anderen im Blut liege. Ob der Schriftsteller William Giraldi dieses Zitat im Kopf hatte, als er seinen Roman verfasste, der die Vorlage zu „Wolfsnächte“ bildet, ist nicht bekannt. Doch verwundern würde es nicht. Auch Jeremy Saulnier („Blue Ruin“) stellt in seiner Adaption nun die Frage nach der Natur des Menschen und nach dem Menschen in der Natur. Vor der Kulisse des rauen Nordalaskas erzählt er eine Geschichte über Wölfe mit Pelz – und Wölfe mit Haut. Und trifft dabei mit harten Bildern und leisen Tönen voll ins Schwarze. Der Buchautor und Wolfsexperte Core (Jeffrey Wright) wird von der jungen Medora (Riley Keough, „Logan Lucky“) um Hilfe gebeten. Ein Rudel Wölfe hat ihren Sohn

    Trailer

    Wolfsnächte Trailer DF 2:08
    Wolfsnächte Trailer DF
    7.394 Wiedergaben
    Wolfsnächte Trailer (2) OV 2:18
    277 Wiedergaben
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    Montag, 9. April 2018

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Jeffrey Wright
    Rolle: Russell Core
    Alexander Skarsgård
    Rolle: Vernon Slone
    Riley Keough
    Rolle: Medora Slone

    User-Kritiken

    Cursha
    Cursha

    6.497 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2019
    Der Film beginnt so spannend, er sieht so toll aus und hat eine gute Atmosphäre, aber leider fällt der Film ab einem gewissen Zeitpunkt so dermaßen ab, dass ich ihn mit einem sehr unbefriedigten Gefühl beendet habe. Auch wenn er vereinzelnd richtig starke Szenen hat.
    Jimmy v
    Jimmy v

    462 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2018
    Jeremy Saulniers jünge Regiearbeit hat mich nicht überzeugt, was sehr schade ist, da ich "Blue Ruin" sehr mochte. Man könnte ein wenig gemein sagen, der Film ist eine Variation von "The Revenant". Jener ist länger, ziemlich lang sogar insgesamt - und doch wesentlich spannender inszeniert. Genau darin liegt mein Hauptproblem mit "Hold The Dark": Das sehr interessante Konzept, Natur mystisch zu überhöhen und dem Zuschauer nicht au dem Tablett ...
    Mehr erfahren
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. April 2020
    "Rache gehört nicht zur natürlichen Ordnung"

    Jeremy Saulnier zeigt genau das auf in seinem unbarmherzigen und kalten Porträt über des Menschen wahre Natur. Optisch wunderbar eingefangen und von brutaler Dynamik in den Actionszenen durchbrochen, handelt es sich bei Wolfnächte um eine starken und eindringlichen Genre-Vertreter.
    MOSkorpion
    MOSkorpion

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2018
    Da fehlt es leider ein bisschen an Informationen, zumindest ein paar Andeutungen wären nicht schlecht. Wer das ganze als "kunst" bezeichnet weil er eben handwerklich und schauspielerisch gut ist, hat ihn wohl ebenso wenig verstanden.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher Netflix Deutschland
    Produktionsjahr 2018
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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