Nach dem Tod seines Vaters wollen sich der Schüler Logan Wallace (Dylan Minnette) und seine Mutter Naomi (Piercey Dalton) für eine Zeit lang zurückziehen. Ein leerstehendes Ferienhaus in einem verschneiten Örtchen scheint da der ideale Ort dafür zu sein. Einziger Haken bei der Sache: Sonntags finden immer Besichtigungstermine statt, für die sie das Haus verlassen müssen. In der Gegend scheint man sie jedoch zunächst willkommen zu heißen. Doch je länger sie dort verweilen, desto mehr wird ihnen bewusst, dass etwas nicht ganz stimmen kann. Unheimliche Geräusche machen den beiden Angst und selbst die Polizei steht vor einem Rätsel. Als auch noch die Leute aus dem Ort anfangen, sich seltsam zu verhalten, müssen Logan und Naomi wohl oder übel der Tatsache ins Auge sehen, dass übernatürliche Kräfte am Werk sein könnten…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
The Open House
Von Markus Fiedler
Eine Bedrohung in den vermeintlich sicheren Hafen der eigenen vier Wände eindringen zu lassen, das gehört zum kleinen Einmaleins der Horrorfilm- und Thrillermacher. Seien es Geister und Dämonen, die ihr übernatürliches Unwesen treiben oder handfest-realistische Varianten mit brutalen Einbrechern – das Szenario hat mit seinen diversen Spielarten im Lauf der Filmgeschichte schon zahlreiche Klassiker und noch mehr Durchschnittsware hervorgebracht. Mit „Open House“ versucht sich Regiedebütant Matt Angel nun an einer weiteren Variante und orientiert sich dabei vor allem an den Slasherfilmen der späten 70er und frühen 80er Jahre, denn viele seiner Kameraeinstellungen, Effekte und Situationen kennt man aus Klassikern wie „Halloween“ oder „Freitag, der 13.“ (einschließlich Duschszenen). Diese Versatzstücke nutzt Angel, der gemeinsam mit Suzanne Coote auch das Drehbuch geschrieben hat, zwar zu gr
Den Film habe ich mir gerade angeschaut. Die Schauspieler sind Top und die Story rund um die Besichtigung passt auch. Ein Spannungsaufbau ist permanent vorhanden bis der Film sich brutal entlädt. Ist das schlecht nach der subtilen Handlung in der Mitte? Überhaupt nicht. Der Film explodiert sowie die Nerven als Zuschauer. Kann man dem Film das Ende schlecht reden? Wer Auflösung braucht, der beschwert sich. Ich hingegen lebe mit dem Ende gut. Es ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 21. Oktober 2020
Bester Film den ich je gesehn habe. Jede Sekunde ist es wert & das Ende ist einfach unfassbar spannend. Alles in allem ein rundum gelungenes Werk! Frank G soll hier nicht so einen Stuss von sich geben.
Heiko L.
1 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 12. Februar 2018
OPEN HOUSE..
hat mich überrascht. Ohne große Erwartungen den Film geschaut und für mich ist der Film durchgängig logisch und am Ende eben perfekt. Eben kein ;böser Nachbar, Liebhaber, Stiefvater, Sohn einer durchgeknallten Familie, Täter,,, Nein einfach nur : zur falschen Zeit am falschen Ort. Nicht jeder FIlm braucht eine Erklärung, und die Tatsache das hier am Ende das warum so unfassbar banal ist ,,, das ist Terror und macht ihn neben ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 5. Oktober 2018
Ein offenes Ende, ich finde es passt zum Film und es ist sehr gut gemacht, gute Schauspieler. Abwarten was da noch kommt. Und einen Film schlecht machen nur weil er ein offenes Ende hat ist armselig