Nachdem David Fincher mit seinen beiden voherigen Filmen „The Game“ und "Fight Club" zwar von der Kritik gefeiert wurde, aber kommerziell nicht alle Erwartungen erfüllen konnte, meldet er sich mit dem Suspense-Thriller „Panic Room“ zurück und weicht keinen Zentimeter von seinem Kurs ab. „Panic Room“ ist ein klaustrophobischer Albtraum, der mit nervenzerfetzender Spannung sowie einer exzellenten Jodie Foster glänzt und sich nahtlos in die Reihe der Fincher-Meisterwerke einfügt.Meg Altman (Foster) ist gerade frisch geschieden und sucht eine neue Bleibe für sich und ihre elfjährige Tochter Sarah (Kristen Stewart). Der Preis spielt keine Rolle, schließlich hat ihr Ex-Mann (Patrick Bachau) das nötige Kleingeld. Ein traumhaftes Stadthaus in der New Yorker Upper East Side scheint ideal für Meg und Sarah. Der Clou: Der Vormieter ließ einen einbruchsicheren Raum einrichten, um sich im Falle eines
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