Im zukünftigen Jahr 1996 wird eine Gruppe von Kindern zu Soldaten erzogen und ausgebildet. Unter ihnen ist auch Todd, der sich im Jahre 2036 zu einer tödlichen Kampfmaschine (Kurt Russell) entwickelt hat, die schon in zahlreiche Schlachten gekämpft hat. Doch als die Befehlshaber eines Tages zu dem Schluss gelangen, dass neue, genetisch modifizierte Soldaten besser für künftige Schlachten geeignet seien, sollen die alten "Modelle" einfach ausgetauscht werden. Nach einem Kampf, bei dem mehrere seiner Genossen ums Leben kommen, wird Todd, der schwer verletzt überlebt, aber ebenfalls für tot gehalten wird, auf den Müllentsorgungsplaneten Arcadia transportiert. Dort stößt er auf eine Gruppe Siedler, die sich überraschend gut auf Arcadia arrangiert haben. Doch als eines Tages ein Mordkommando - bestehend aus den neuen Übersoldaten - entsandt wird, weiß Todd, dass er die friedlichen Bewohner beschützen muss.
Schön düsterer Science-Fiction-Film mit Kurt Russell. Die Geschichte gefiel, die Kämpfe waren gut in Szene gesetzt und auch die Musik war gut (stark: vollkommen dialoglose Szene mit ergreifender Musik von Loreena McKennitt).
Was mir allerdings sehr missfiel, waren die nicht zu übersehenden Parallelen zu „MD Geist“. Schon beim ersten Überfliegen der Handlung fallen diese offensichtlichen Gemeinsamkeiten auf: ausgemusterte Soldaten, ...
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