Graham Hess (Mel Gibson) hat nach dem Tod seiner Frau den Glauben an Gott verloren. Gemeinsam mit seinen Kindern und seinem Bruder Merrill (Joaquin Phoenix) lebt er auf einer Farm, die über viele Felder verfügt. Eines Tages werden Kornkreise in einem der Felder gefunden, mysteriöse Dinge häufen sich: So greift der Hund ohne Warnung die Kinder an. Eines nachts scheinen außerdem auch Fremde auf der Farm herumzulaufen. Doch nicht nur bei Graham spielen sich unheimliche Dinge ab. Auf dem gesamten Planeten sind Kornkreise aufgetaucht und die Menschen haben das Gefühl, dass etwas in der Luft liegt. Unerklärliche Situationen häufen sich. Graham und Merrill wollen es nicht glauben, jedoch verdichten sich die Anzeichen, dass sie es wirklich mit Außerirdischen zu tun haben. Doch falls dies wahr ist, kommen die galaktischen Besucher in Frieden oder nicht?
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Signs - Zeichen
Von Carsten Baumgardt
Supertalent, One-Hit-Wonder oder gar brotloser Scharlatan, der nur einen Glückstreffer gelandet hat? Die Frage stellte sich nach Manoj Night Shyamalans sensationellem Mainstream-Debüt „The Sixth Sense“ überhaupt nicht. Der gebürtige Inder galt als Meister des modernen Spannungskinos. Erste Zweifel kamen nach dem selbstverliebten Nachzieher „Unbreakable“ auf, in dem sich Shyamalan auf mittelmäßige Weise versuchte, selbst zu kopieren. Doch was ist mit „Signs - Zeichen“, seinem neuesten Mystery-Thriller? Selten war ein Film zwiespältiger. Die ohne Zweifel faszinierenden Ideen und die garantierte Gänsehaut-Spannung ruiniert sich der Regie-Exzentriker mit einer unausgegorenen Story und einem völlig missratenen Schluss, der den gesamten Spannungsaufbau im Nichts verpuffen lässt. Ein im Grunde guter Film wird so fahrlässig verschenkt. Und das liegt vor allem an der mittlerweile eingetretenen Se
Der Film hatte eine gute Grundidee, leider jedoch findet man in dem Film keine Logik. Der folgende Teil enthält SPOILER, also aufpassen. ....... Wieso können die Aliens keine Türen öffnen aber durchs Weltall reisen? Wieso haben sie keine Waffen oder bomben den Planeten weg während sie Alien-Unsichtbar-Tarn Technologie haben? Haben die Aliens wirklich gedacht, dass ihnen auf dem Planeten der auch der "blaue Planet" genannt ...
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8martin
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Lies die 548 Kritiken
0,5
Veröffentlicht am 25. Januar 2021
Jetzt weiß ich endlich, wo die spitzen Aluhütchen herkommen. Genaues weiß man nicht. Ein Horrorstreifen ist es, der mit Geräuschen arbeitet. Am Ende taucht sogar ein kaum erkennbares Wesen auf, dem ein mutiger Mann vielleicht den Garaus macht. Genau sieht man es nicht. Zwei Brüder Graham (Mel Gibson) und Merrill (Joaquin Phoenix) bekämpfen die Außerirdischen mit Mut und einem Baseball-Schläger. Insider wissen, dass genau das das Süppchen ...
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thomas2167
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Lies die 582 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 4. Juli 2013
Die lange Zeit in der Schwebe gehaltene Geschichte lebt von der Begabung des Regisseurs M. Night Shyamalan für unheimliche und bedrohliche Atmosphären und sehr gekonnt baut die Regie Spannung auf die mitunter an Alfred Hitchcock Filme erinnert - z.B. sehr lange Kamerafahrten , wenig Schnitte etc etc . Der Streifen ist mitunter sehr fesselnd und stilistisch interessant , aber die krude Story mit etlichen kleinen Fehlern hinkt dann doch etwas. ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 17. März 2010
Ich war wirklich positiv von "Signs" überrascht. Das Thema Aliens hat mich anfangs etwas abgeschreckt, wurde aber hier packend und spannend in Szene gesetzt, so dass ich letztendlich dem Film doch einiges abgewinnen konnte. Dabei baut der Film die Atmosphäre wunderbar auf und dreht den Spannungsbogen Stück für Stück immer weiter. Die beinahe Begrenzung des Geschehens auf die abgelegene und einsame Farm intensiviert die Atmosphäre ...
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