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    The Fountain
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    3,2
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    20 User-Kritiken

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    Spike Spiegel
    Spike Spiegel

    16 Follower 76 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. März 2014
    Zu Anfang möchte ich betonen, dass meine Bewertung für diesen Film nicht gilt. Nun ja, für mich selbst gilt sie selbstverständlich, aber wer immer das liest, sollte sich meine Bewertung in Punkten wegdenken._______________The Fountain hat mich stark an The Fall erinnert. Wem The Fall etwas sagt: streicht in Gedanken den Rest der kohärenten Story raus, ersetzt sie durch eine spirituelle Ebene und ihr habt The Fountain. Man kann The Fountain eigentlich keinen guten Film nennen. Aber wenn man willens ist, wird der Film einen hypnotisieren. Die Bilder sind beeindruckend, aber das braucht man wohl nicht mehr extra zu sagen. Einen Großteil der Atmosphäre macht der hervorragende Soundtrack von Clint Mansell aus. Die philosophischen bzw. religiösen Ansätze des Films sind angenehm unaufdringlich. Damit meine ich, dass der Film nicht versucht, seinem Zuschauer diese Ansätze als Wahrheiten zu verkaufen. Es gibt viel Interpretationsspielraum, den man aber absolut nicht nutzen muss, um den Film zu geniessen._______________Man kann mit den Kritiken, egal ob gut oder schlecht, nichts anfangen, wenn man The Fountain nicht gesehen hat. Er ist ein wenig wie das Buch, das eine so wichtige Rolle im Film spielt. Man muss ein eigenes Kapitel dazu verfassen. Mir wurde der Film als prätentios und unfreiwillig komisch beschrieben, trotzdem hat er mich letztendlich berührt. The Fountain ist nicht objektiv zu bewerten, also gibt es auch nichts, das dagegen spricht, ihm eine Chance zu geben.
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. September 2017
    Dafür, dass Jackmann und Weisz nur zweite Wahl waren, sind sie hervorragend für diese Rolle. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Pitt es besser gemacht hätte. Der Film erzählt drei Handlungsstränge, die miteinander verwoben sind. Am Anfang ist alles etwas verworren. Wenn wir im Hier und Jetzt sind, erzählt Izzi die Geschichte der Majas und ihre Mythen. Letztendlich muss man genau darauf Achten, um einige Handlungsstränge zu verstehen. Nichtdestotrotz bleiben einige Handlungsstränge offen in der Interpretation. Während Izzi den Tod selbst über eine Geschichte verarbeitet, möchte sie, dass nach ihrem Tod Tom die Gescchichte weiter schreibt. Das macht er auch.
    Der Film hat leider sehr viel Interpretationsspielraum und zwar in negativer Weise. Mir wäre eine etwas klarere Botschaft lieber gewesen. Die Idee mit den drei Handlungssträngen; dem Hier und Jetzt, der Verarbeitung des Todes durch die Partnerin, und die eigene Reflektion sind zwar ne gute Idee, ich persönlich fand sie aber nicht optimal umgesetzt. Dementsprechend fällt auch die Bewertung aus. Jedoch machen die Schauspieler ihre Sache sehr gut- das Drehbuch hat einfach keinen eindeutig roten Faden.
    Lamya
    Lamya

    1.209 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2010
    Irgendwie konnte ich mich mit dem Film leider nicht anfreunden. Zum einen hat mir irgendwie der rote Faden gefehlt und zum anderen fand ich die Story relativ uninteressant. Schauspielerisch gibt’s nichts einzuwenden, aber trotzdem hat mich der Film gelangweilt. Scheint aber Geschmackssache zu sein, wenn ich die anderen Kritiken so sehe. Naja seht und urteilt selbst. Mein Ding wars nicht…

    4/10
    Dmitrij Panov
    Dmitrij Panov

    22 Follower 99 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. März 2010
    Ein nahezu perfektes Fest für´s Auge mit Bildern von epischer Schönheit und einer genialen Musikuntermalung. Der audiovisuelle Rausch verdeckt die verwirrte und mehr pseudophilosophische als wirklich tiefgründige Geschichte und lässt sie somit auf einer emotionalen Ebene stark wirken, während eine Aussage nicht wirklich zu erfassen ist. Kein Statement, keine Überlegung, aber ein Bild und ein Gefühl - selten war verschenktes Potenzial schöner verpackt.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. September 2014
    Also mich hat der Film gleich gepackt.
    Das lag zum großen Teil an der wundervollen Musik aber auch an der geheimnisvollen Spiritualität, die diesen Film ausmacht. Wenn man sich auf sie einlässt und die teils verwirrenden Stränge des Films aufmerksam verfolgt kann man fast nicht anders als diesen Film zu mögen.
    Ganz klar, "The Fountain" wird nicht jedem gefallen, gerade weil er so anstrengend und verwirrend ist aber mir gefiel er sehr gut!
    Zach Braff
    Zach Braff

    305 Follower 358 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2013
    Irgendwie war "The Fountain" ein ziemlich Reinfall. Ich bin großer Fan von Darren Aronofskys Filmen, aber der hier war so gar nicht mein Fall. Einfach nur langweilig und teilweise etwas lächerlich. Zu keiner Sekunde des Films, hab ich mich in die Story hineinversetzen können und mit den Charakteren mitfühlen können. Hugh Jackman passt da auch irgendwie gar nicht rein, wie ich finde. Insgesamt, von der Handlung her, echt viel potential... Aber das Endprodukt dann doch enttäuschend.
    Cursha
    Cursha

    6.476 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2016
    Die Grundidee ist super, aber die Umsetzung lässt für ein Mastermind wie Aronofsky sehr zu wünschen übrig. Er war der Grund weshalb ich mir den Film überhaupt angesehen hab. Man merkt dem Film an, dass es während der Produktion wohl einiges an Problemen gab. Zunächst kann mich die Handlung nicht mitreisen, da sie immer nur zu kurz angekratzt wird. In keinem Moment war ich wirklich drin in dem Film. Mal von dem mehr als merkwürdigen Finale zu schweigen. Aronofsky versucht sichtlich an dem zum Scheitern verurteilten Werk zu retten was geht, aber es gelingt ihm nicht. Einzig der Soundtrack von Clint Mansell besticht in positiver Form. Hugh Jackman hingegen enttäuscht auf ganzer Linie und muss sich seiner stark spielenden Co-Partnerin Rachel Weisz geschlagen geben. Außerdem spielt die großartige Ellen Burstyn mit, die ich immer gerne sehe, aber hier klar unterfordert ist. Hier ist weniger Anstrengung angesagt, als in Aronofskys erstem großen Meisterwerk "Requiem For A Dream" in dem sie perfekt war, wie auch der gesamte Film. Aber zwischen diesem und "The Fountain" liegen Welten.
    Maximilian Schoenauer
    Maximilian Schoenauer

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wie schon in vielen (Gast-)Kritiken erwähnt, ist "The Fountain" zweifelsohne ein Film, der polarisiert und selbst die Fans der vorherigen Aronofsky-Filme in zwei Lager spaltet. Verständlich, schließlich ist dieser Film keine geradlinig erzählte Romanze, obwohl er in der Presse oft als Liebesfilm beworben wurde, sondern vielmehr ein schwelgerisches Epos über die Zeit, Leben und Tod, und Religion. Ein Film also, der tiefgehende Fragen tangiert, die uns alle etwas angehen und schon einmal beschäftigt haben.

    Allerdings, und das stört wahrscheinlich viele an "The Fountain", ergeben sich diese Fragen meist nur im Subtext des Films. Die drei verschiedenen Zeitebenen sind teilweise recht verwirrend und mit (etwas zu) starkem Fokus auf die Gegenwart miteinander verwoben und nicht selten ist einem der Sinn des gerade Gesehenen nicht ganz klar. Man muss sich auf die Bilderwelt dieses Werks einlassen, um es (zumindest ansatzweise) zu verstehen. Die Hell-Dunkel-Metaphorik zum Beispiel, dass sich alles in dem Film durch einen Gang aus der Dunkelheit (zu Anfang) zum Licht (am Ende) zu bewegen scheint. Eine metaphorische Szenerie, die wohl nicht allzu schwer zu verstehen sein dürfte und durchaus als Grundthema des Films verstanden werden kann. Am Ende findet sich auch Hugh Jackman mit dem Tod der von Rachel Weisz formidabel dargestellten Izzy ab, auf diese Art gelangen beide zum ewigen Leben und befinden sich beide im totalen Licht, ohne Schatten.

    Die Metaphorik des ewigen Lebens, bzw. des Baum des Lebens, erstreckt sich ebenfalls über alle drei Zeitebenen: In allen drei Zeitebenen finden die Protagonisten auf verschiedene und doch sehr ähnliche Art zum ewigen Leben. Eine Tatsache, die zu tiefschürfenden religiösen Diskussionen einlädt; Und damit ist nur ein Teil des vielschichtigen Themenkomplexes des Films angesprochen.

    Alles in allem ist "The Founatin" ein mit religiösen Themen übersprudelnder Film, dessen Themenvielfalt den Zuschauer durch seine unkonventionelle Inszenierung aber nicht erschlägt oder zum Nachdenken nötigt. Zwar wirkt Aronofskys Drama gerade gegen Ende in der Zukunftssequenz etwas überkanditelt und kitschig, trotzdem muss man Aronofsky zugestehen, einen wertvollen Film erschaffen zu haben, dessen wunderbar fantasievolle Bilderwelten sich zumeist perfekt mit dem Inhalt ergänzen.

    Eine wunderbare Idee steckt hinter dem detailversessen umgesetzten Film, eine Themenvielfalt, die es sich seit langem kein Regisseur mehr getraut hat, auf eine solch unkonventionelle Art umzusetzen oder überhaupt als Grundgerüst für einen Film zu verwenden. "The Fountain" entwickelt eine Magie, welche die Macken des Films vergessen lässt und Errinerungen an das philosophische Meisterwerk "2001" oder auch an den völlig anders gearteten, aber ähnlich magisch-fantasievollen "Big Fish" wachruft.
    8martin
    8martin

    147 Follower 649 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eine krude Mischung aus Sience Fiction und Esoterik streift das leidige Thema des Menschen: die Suche nach dem ewigen Leben. Wenn man sich interessante Bilder anschauen will, geht man eigentlich ins Museum. Das wäre der einzige Grund, sich den Film reinzuziehen. Die drei renommierten Hauptdarsteller bemühen sich, aber mehr ist halt nicht drin. Die süße Rachel Weisz kommt mit einem Gesichtsausdruck aus, dagegen braucht der ansonsten nette Hugh Jackman schon zwei: kämpferisch herrisch und mit offenen Augen staunen, und Ellen Burstyn irrlichtert etwas planlos umher. Wenn man den Fernseher noch zu so später Stunde laufen lässt, kann der Film das Kaminfeuer als Endlosschleife schön ersetzen.
    Csöpi
    Csöpi

    12 Follower 48 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2017
    Etwas wirrer und nicht immer überzeugender Film, der aber extrem interessant umgesetzt ist und mit tollen Darstellern sowie beeindruckenden Szenen dennoch überzeugt
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