Inspektor Clouseau ermittelt wieder! Nach dem Mord an dem bekannten Fußballtrainer Gluant (Jason Statham) wird auch noch dessen wertvoller Diamantring, der Pink Panther gestohlen, und der tollpatschige und ein wenig unterbelichtete Inspektor Clouseau (Steve Martin) übernimmt den Fall. An seiner Seite stehen der Gendarm Ponton (Jean Reno) und die hilfsbereite Sekretärin Nicole (Emily Mortimer), die mit ihm bald durch dick und dünn gehen. Clouseau wird jedoch nicht wegen seiner Fähigkeiten beauftragt. Polizeioberinspektor Dreyfus (Kevin Kline) plant nach einem Scheitern Clouseaus, den Fall selbst in die Hand zu nehmen und medienwirksam zu lösen, um endlich die beliebte Ehrenmedaille zu erhalten. Denn er war schon sieben Mal nominiert, konnte aber nie gewinnen. Dieses Mal soll es aber endlich klappen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Der rosarote Panther
Von Nicole Kühn
„Der rosarote Panther“ ist zurück – und steht in seiner unbeirrbaren Tollpatschigkeit dem Original in nichts nach. Der Plot ist hinlänglich bekannt: um sich bei der Lösung eines prestigeträchtigen Falls selbst den goldenen Lorbeerkranz aufs Haupt setzen zu können, sucht Oberinspektor Dreyfus einen Untersuchungsbeamten, der den Fall garantiert absolut versemmelt. Was liegt da näher, als den für seine kriminalistischen Totalausfälle bekannten Inspektor Couseau in die Hauptstadt zu zitieren? Kaum schwer zu erraten, dass damit das Chaos seinen unaufhaltbaren Lauf nimmt.Soeben hat der berühmte Fußballtrainer Yves Gluant das Team Frankreichs zu einem glorreichen Sieg über die Chinesische Mannschaft geführt und aalt sich gemeinsam mit seiner Flamme, dem internationalen Popstar Xania (Beyoncé Knowles, Austin Powers in Goldstaender) in der frenetisch feiernden Menge, da ereilt ihn ein grausames S
Die Originale mit Peter Sellers sind unschlagbar, aber Steve Martin und Co. machen ihre Sache ebenfalls wunderbar.
BrodiesFilmkritiken
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4.859 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 3. September 2017
Oh Mann, der hier war eine körperliche Belastung - wie schafft man es nur in nur 90 Minuten so unglaublich viele steinalte und unerträglich schlechte Pointen einzubauen? Und wie konnten sich Stars wie Steve Martin, Jean Reno, Kevin Kline oder Beyonce nur für so einen dämlichen Dreck hergeben? Es kommen vielleicht 4 bis 5 brauchbare Lacher zustande - dagegen steht eine zehnfache Menge an peinlichen Rohrkrepierern die einem die Geduld und die ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Ich habe den Film im Fernsehen angeschaut, da ich auch das "Original" kenne und eigentlich die Filme mit Steve Martin bislang recht unterhaltsam fand. Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen, die Witze sind so flach, daß sie problemlos in den Schlitz eines DVD-Laufwerks passen. Aber das grauenhafteste ist dieser französische Akzent des Protagonisten (dank der deutschen Synchronisation), der sich wahrscheinlich durch den ganzen Film ...
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