Im Großbritannien eines Paralleluniversums stellt sich ein maskierter Friedenskämpfer namens "V" (Hugo Weaving) einem totalitären Regime unter Leitung des Kanzlers Sutler (John Hurt) entgegen und kämpft mit terroristischen Mitteln gegen die führenden Mitglieder. Dabei schreckt er auch vor Mord nicht zurück. Als die junge Evey (Natalie Portman) ihn nach einer seiner Aktionen rettet, findet er mit ihr die Chance auf eine Verbündete. Die hat er auch bitter nötig, denn inzwischen sind auf Wunsch des Kanzlers Inspector Finch (Stephen Rea) und sein treuer Assistent Dominic (Rupert Graves) auf den Fall des als Terroristen bezeichneten Regimegegners "V" angesetzt...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
V wie Vendetta
Von Deike Stagge
Verwegener Verliesbewohner verprügelt verräterische Verschwörer voller Verbitterung. So könnte man den Plot von „V wie Vendetta“, der Comicverfilmung aus dem Haus der Matrix-Väter Larry und Andi Wachowski stark verkürzt zusammenfassen. Ein Meisterwerk ist ihnen allerdings nicht gelungen.England in einem Paralleluniversum: Die Welt ist von Kriegen und Seuchen geplagt, Staaten kollabieren, aber das gute alte Britannia kann dank seiner autoritären Regierung unter Kanzler Sutler (John Hurt) weiter bestehen. Eines Abends macht sich die junge Evey (Natalie Portman) nach Beginn der Sperrstunde auf den Weg zu ihrem Boss, dem Fernsehmoderator Gordon (Stephen Fry). Sie wird von Fingermen, den Geheimpolizisten der Staatsmacht, aufgegriffen, die an ihr ihre eigenen Bestrafungsmethoden testen wollen. Plötzlich erscheint ein Mann in einer Guy-Fawkes-Maske, der die Fingermen ordentlich vermöbelt und di
Der Streifen zeigt ein sehr realistische Zukunft Szenario! V wie Vendetta ist Ordentlich mit ein guten Cast und ein spannende Story die etwas Slasher-mäßiges an sich hat.
Schnabel
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7 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Dieser Film ist eigentlich perfekt. Er bietet alles, was einen guten Film ausmacht. Er überzeugt durch Bildgewalt, Inhalt, intelligente Dialoge (gerade im englischen Original) und die schauspielerischen Leistungen. Selbst der Score ist gelungen und führt dazu, dass einem Tschaikowskis Ouvertüre unvergesslich im Gedächtnis bleibt. Aber am wichtigsten ist an diesem Film sicherlich seine Idee und Aussagekraft. Dieser Film ist ein politisches ...
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Alex M
106 Follower
262 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 8. September 2020
Remember remember the fifth of September
V wie Vendetta mag schon 15 Jahre alt sein, aber er strahlt eine dringliche Aktualität aus die bemerkenswert ist. Ein faschistisches Großbritannien erschütternd durch didatorische Zustände mit dieser brisanten und spannenden Ausgangslage nutzt James McTeigue (die noch dazu auf der Vorlage von Alan Moore basiert) für eine emotionale und mitreißende Achterbahnfaht die immer klug und mitreißend ist. ...
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8martin
112 Follower
571 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Die Handlung setzt sich unter anderem aus verschiedenen bekannten Versatzstücken zusammen: da ist zum einen die Geschichte von Guy Fawkes, der das Parlament in die Luft sprengen wollte, dann ein bisschen vom Phantom in der Oper und eine kleine Prise vom Graf von Monte Christo plus etwas von 1984. Das Ganze wird etwas kryptisch gemischt und gerät sogar spannend. Es spielt in der Zukunft in einer faschistischen Diktatur. Auch wenn am Ende die ...
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