Der skrupellose Diktator Ming (Max von Sydow) herrscht über den Planeten Mongo und auch wenn die Namenswahl für sein Imperium aus zeitgenössischer Sicht etwas unglücklich ausgefallen ist, strebt er danach, das gesamte Universum unter diesem Banner zu vereinen. Seine Vorgehensweise fällt dabei ziemlich eigenwillig aus: Alle tausend Jahre sucht er die Planeten der umliegenden Sternensysteme mit Naturkatastrophen heim. Sollten die Ereignisse als Naturkatastrophen wahrgenommen werden, lässt er die Bewohner des Planeten in Ruhe. Wenn sie aber die Präsenz einer höheren Macht erkennt, zerstört er ihre Welt zu seinem Vergnügen. Eines Tages beschließt er die Erde aus dem Universum zu pusten. Der Footballspieler Flash Gordon (Sam J. Jones) und die Reiseleiterin Dale Arden (Melody Arsen) sind gerade mit dem Flugzeug nach New York unterwegs, als sie in einen Meteoritenschauer geraten und notlanden müssen. Dabei fallen sie direkt in die Hände des größenwahnsinnigen, aber genialen Wissenschaftlers Dr. Hans Zarkov (Chaim Topol), der das wahre Ausmaß der Bedrohung längst erkannt hat und die beiden in eine Rakete zum Planeten Mongo setzt. Flash Gordon bleibt nur noch wenig Zeit, um den fiesen Diktator aufzuhalten und die Erde vor dem Untergang zu bewahren.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Flash Gordon
Von Sven Maier
1934 erschuf Alex Raymond mit dem Comicstrip „Flash Gordon“ ein Konkurrenzprodukt zu dem zunächst als Schundroman veröffentlichten „Buck Rogers“. Zwei Jahre später folgten bereits so genannte Fernseh-„Serials“, die als kurzer Vorfilm zum Hauptprogramm ausgestrahlt wurden und sich später zu den heute bekannten Serien weiterentwickelten. Flash Gordon hatte einen so großen Erfolg, dass drei dieser Serials, später eine Fernsehserie mit 39 Episoden, eine Zeichentrickserie und verschiedene Zeichentrickfilme produziert wurden. Flash stieg schnell zur Kultfigur auf und bot bald ein großes Universum, aus dem man Ideen schöpfen konnte. 1980 erschien der Kinofilm mit Sam J. Jones in der Hauptrolle, den man auch für sich gesehen mit Recht als Kultfilm bezeichnen kann. Der skrupellose Diktator Ming (Max von Sydow, Die drei Tage des Condor), der über das Imperium Mongo herrscht, hat ein eigenartiges H
FLASH ! Ein richtig farbintensiver, fantasievoller Science-Fiction-Film erster Klasse.
Alles ist hier fantastisch gemacht gemacht worden, ein richtiges Märchen im Weltraum.
Die ganze Welt, der Planet, der Himmel scheint voller prächtiger Farben zu sein, wenn
auch ziemlich übertrieben. Genauso verhält es sich mit den Kreaturen und Wesen des
Planeten Mongo. Flash, seine Freundin Dale und der Wissenschaftler Dr. Zarkov werden
mit einer ...
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PostalDude
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910 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 15. März 2014
Endlich ma mit meinen Kumpels gesehn! What a Movie, a-ha! Wir ham viel Spaß gehabt! Es ist eine lustige Mischung zwischen errnstgemeinten & trashigem Film :D Und der Soundtrack is eh der Knaller, Queen ♥
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Damdamdamdamdamdamdan - Flash - aha... Genau so überdreht, spaßig und facettenreich wie das Titellied von Queen ist auch der Film. Knallbunte Bilder, überzeichnete Characktere und eine Story die keine Zeit zum Nachdenken gibt. Ab der ersten Minute ist die Bedrohung durch den bösen, ausserirdischen, Imperator Ming da. Er spielt mit der Erde, schickt ihr Naturkatastrophen zu seiner Unterhaltung. Das Schicksal der Erde scheint ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
AUFGEPASST KINDER !!!!!
Ein super GoGo GaGa GuGu Power film echt sehenswert.
sagt euren Eltern sie sollen euch alles an merchandising kaufen. out now ! ! !
Aufwendiges Kostümdesign - Herausforderung beim Dreh
Das exzentrische Kostümdesign erwies sich beim Dreh als äußert unpraktisch: Max von Sydow's Kostüm wog fast 32 kg, weshalb es dem Ming-Darsteller kaum möglich war, länger als ein paar Minuten darin zu stehen. Auch die Kostüme der Falkenmänner waren alles andere als bequem: Da die Flügel zu Verletzungen bei den Schauspielern beim Sitzen führten, mussten die Darsteller auf dem Bauch liegend Pause machen.
Basierend auf einem frühen Comic-Helden
Flash Gordon (übrigens nicht zu verwechseln mit dem DC-Helden Flash) trat erstmals 1934 in einem Comic-Strip auf, welches wöchentlich in der Sonntagsausgabe einer Zeitung erschien -damals eine übliche Veröffentlichungsstrategie für Comics. In den frühen 30er Jahren kurz vor den ersten Superheldenstories waren vor allem Sci-Fi-Abenteuer besonders beliebt. Die frühen Sci-Fi-Helden wie Flash Gordon und John Carter übten dann einen großen Einfluss au
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Der Soundtrack war anfangs erfolgreicher als der Film selbst
"Flash Gordon" blieb an den Kinokassen zunächst weit hinter den Erwartungen zurück, wurde mit der Zeit allerdings zum Kultfilm. Von Anfang an erfolgreich (besonders in Europa) war aber der von der Band "Queen" komponierte Soundtrack. Tatsächlich wurden fast alle Stücke von den Bandmitgliedern um Sänger Freddie Mercury geschrieben und aufgenommen, Hauptautor und Gitarrist Brian May produzierte außerdem das Soundtrack-Album. Als Single gelangte vor
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