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    Noch VOR Kinostart im Streaming-Abo: Eines der ersten großen Film-Highlights 2023 könnt ihr bereits zu Hause schauen!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Kino aus aller Welt ist wie reisen, ohne vom Sofa aufzustehen. Fremde Kulturen und neue Sichtweisen – davon kann man nie genug haben.

    Gute Nachrichten für alle, die den Kinostart von „Girls Girls Girls“ gar nicht mehr erwarten können. Genau das – also warten – müsst ihr nämlich nicht mehr. Ihr könnt den Film schon jetzt zu Hause schauen.

    Wir haben „Girls Girls Girls“ bereits gesehen und verstehen alle, die dem Kinostart der finnischen Sex-Komödie am 23. Februar 2023 entgegenfiebern – die schrammt mit 4,5 von 5 möglichen Sternen in der FILMSTARTS-Kritik schließlich auch nur haarscharf an der Höchstwertung vorbei! Und während wir natürlich wie immer nur zu einem Kinobesuch raten können, wollen wir an dieser Stelle selbstverständlich auch Filmtheater-Muffel bedienen. Genau die haben in diesem Fall nämlich ganz besonders Grund zur Freude.

    Denn „Girls Girls Girls“ ist schon jetzt als Stream verfügbar – und zwar bei RTL+. Falls ihr den RTL-Streamingdienst also abonniert habt, kommt ihr jetzt gleich in zweierlei Hinsicht in den Genuss eines ganz besonderen Films: Einerseits kriegt ihr damit einen kommenden (!) Kinofilm frei Haus geliefert, andererseits dürft ihr euch aber eben auch auf einen der besten Filme des noch jungen Kinojahres freuen.

    Falls ihr den RTL+ noch nicht nutzt, könnt ihr die Free-Version jederzeit kostenlos buchen oder die Premium-Variante mit zusätzlichen Inhalten 30 Tage testen und/oder für 4,99 Euro pro Monat buchen:

    » "Girls Girls Girls" bei RTL+*

    Nicht wundern: RTL+ listet den international als „Girls Girls Girls“ (Originaltitel: „Tytöt Tytöt Tytöt“) bekannten Film unter dem Alternativtitel „Girl Picture“, so wie Streaming-Anbieter Filme gerne mal unter weniger geläufigen Titeln listen. Doch keine Angst: In beiden Fällen handelt es sich um die herausragende Coming-of-Age-Geschichte von Alli Haapasalo.

    Das ist "Girls Girls Girls" alias "Girl Picture"

    Darum geht's: Im Zentrum der Geschichte stehen – wie der Titel bereits nahelegt – drei junge Frauen: Auf der einen Seite sind da Mimmi (Aamu Milonoff) und Rönkkö (Eleonoora Kauhanen), die ihren Teenager-Alltag gemeinsam beschreiten. Die Mädchen gehen nicht nur in dieselbe Klasse, sondern arbeiten auch noch gemeinsam am selben Smoothie-Stand – auch wenn sie eigentlich kaum unterschiedlicher sein könnten. Mimmi ist rebellisch und unkontrolliert, Rönkkö introvertiert und irgendwie nicht so ganz sicher, ob sie beim Sex wirklich das empfindet, was man dabei empfinden sollte.

    Als eines Tages jedoch die Eiskunstläuferin Emma (Linnea Leino) in das Leben der beiden tritt und sich die toughe Mimmi unsterblich in die kühl wirkende Sportlerin verliebt, beginnen die drei jungen Frauen Beziehungen, Sex, Liebe und das Leben völlig neu zu definieren.

    So gut ist „Girls Girls Girls“: Im Grunde bietet Regisseurin Alli Haapasalo in ihrem Film „nichts, was man nicht von anderen artverwandten Filmen kennt“, schreibt unser Autor Thorsten Hanisch unter anderem in der offiziellen FILMSTARTS-Kritik. „Ein gerütteltes Maß an Authentizität, ein großes Einfühlungsvermögen und jede Menge finnische Gelassenheit samt eines herrlich schrulligen Humors“ sorgen am Ende aber dennoch für eine einzigartige, absolut erlebenswerte Filmerfahrung. Den Publikumspreis beim renommierten Sundance Filmfestival sowie 99 Prozent positive Stimmen bei Rotten Tomatoes gibt es schließlich nicht umsonst.

    „Girls Girls Girls“ lässt sich voll und ganz auf seine greifbaren Protagonistinnen ein und entwickelt so eine unglaubliche Sogwirkung. Stellt euch also schon mal auf ein Ende mit Verlustangst ein – denn ihr werdet mit Mimmi, Rönkkö und Emma nach dem Abspann noch viel, viel mehr Zeit verbringen wollen...

    Highlights von 2022 gibt's derzeit für 99 Cent

    Wer hingegen noch damit beschäftigt ist, seine Watchlist von 2022 abzuarbeiten, sollte indes unbedingt mal bei Amazon Prime Video reinschauen. Dort gibt es an diesem Wochenende eine ganze Reihe von Highlights aus dem Vorjahr, von denen ihr womöglich noch nie etwas gehört habt, für 99 Cent:

    » Filme für 99 Cent bei Amazon Prime Video*

    Mit dabei ist unter anderem der herrlich kurzweilige und wendungsreiche Slasher-Spaß „Slumber Party Massacre“, der die Konventionen des Genres durch den Fleischwolf dreht und den Autor dieses Artikels damit hellauf begeisterte, sowie auch „der grausamste Film der letzten Jahre“, zumindest wenn es nach dem FILMSTARTS-Chefkritiker Christoph Petersen geht: „The Painted Bird“. Weitere Tipps gibt's im folgenden Artikel:

    Jetzt für 99 Cent bei Amazon Prime Video: Der grausamste Film seit Jahren, starker Uncut-Horror mit FSK 18 & mehr

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