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    Der beste Superheldenfilm des Jahres? 2x Batman, 2x Flash & Supergirl im neuen Trailer zu "The Flash"
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Vom Arrowverse bis "The Dark Knight" und vom DCEU über "Joker" und "The Batman" bis hin zum neuen DCU behält Julius auch im DC-Multiversum den Überblick.

    Trotz einer langen, komplizierten Entstehungsgeschichte und einem skandalumwitterten Star in der Hauptrolle, häufen sich die Anzeichen, dass „The Flash“ ein richtig guter Superheldenfilm wird. Nun gibt es einen neuen Trailer:

    Bei Warner hat man offensichtlich eine Menge Vertrauen in „The Flash“: Der DC-Superheldenfilm soll nämlich bereits in dieser Woche, knapp zwei Monate vor Kinostart, auf der Kinomesse CinemaCon in Las Vegas laufen. Ein klares Indiz, dass das Studio glaubt, hier einen richtig, richtig guten Film an der Hand zu haben. Viel Lob gab es auch schon von den Hollywood-Superstars Tom Cruise, der „The Flash“ vorab sehen durfte, und Ben Affleck, der als Teil des Casts aber zugegeben nicht ganz unparteiisch ist.

    Trotzdem kann man angesichts dieser Vorzeichen wohl festhalten: „The Flash“ verspricht ein richtig guter Superheldenfilm zu werden – und auch der neue Trailer, der nun veröffentlicht wurde, heizt die Vorfreude noch einmal so richtig an. Ob der Film den Vorschusslorbeeren gerecht werden kann, erfahren wir dann am 15. Juni 2023, wenn „The Flash“ in den deutschen Kinos startet.

    Zumindest auf dem Papier spricht einiges dafür: Denn „The Flash“ scheint mit seinen Multiversums-Spielereien und der vollen Nostalgie-Offensive in eine ähnliche Kerbe wie der Marvel-Megahit „Spider-Man: No Way Home zu schlagen. Nur dass hier keine Ex-Spideys und Spider-Man-Schurken aus alten Filmreihen zurückkehren, sondern es zum Treffen der DC-Generationen kommt:

    Wird "The Flash" der "Spider-Man: No Way Home" von DC?

    Im Mittelpunkt steht Barry Allen alias The Flash (Ezra Miller), der nach seinen Abenteuern in „Justice League“ eine folgenschwere Entscheidung trifft: Er reist mit seinen Superkräften zurück in die Vergangenheit, um den Mord an seiner Mutter zu verhindern und erschafft dadurch versehentlich eine komplette neue Zeitlinie.

    Dadurch trifft er nicht nur auf eine alternative Version von sich selbst (ebenfalls Ezra Miller), sondern auch auf einen gealterten, aber immer noch rüstigen Batman (Michael Keaton aus „Batman“ und „Batmans Rückkehr“) sowie auf Supergirl (Sasha Calle), deren Kostüm und Fähigkeiten an die von Superman (Henry Cavill) erinnern. Zudem gibt auch der eingangs erwähnte Ben Affleck seine Abschiedsvorstellung als Batman.

    Und dann sind da noch die aus „Man Of Steel“ bekannten kryptonischen Bösewichte General Zod (Michael Shannon) und Faora-Ul (Antje Traue), die ebenfalls zurückkehren, obwohl sie in dem DC-Film von 2013 eigentlich besiegt bzw. getötet wurden.

    Wie das alles zusammenpasst und wie gut „The Flash“ wirklich ist, erfahren wir dann in knapp zwei Monaten...

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