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    Der Weihnachtsmann als Horror-Killer! Blutiger Trailer zum Feiertags-Slasher "Santa Isn't Real"
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kube steht auf sog. "Elevated Horror", also auf Filme wie "Hereditary", "Der Leuchtturm" oder "The Witch". Zwischendurch darf es aber gern mal ein geradliniger Slasher, ein tougher Home-Invasion-Thriller, eine spaßige Zombie-Komödie oder ein blutiger Hai-Schocker sein.

    Neben dem aktuell in den Kinos laufenden „It‘s A Wonderful Knife“ kommt noch ein weiterer, offenbar recht deftiger Reißer mit Weihnachtsthematik auf Horror-Fans zu. Hier ist der Trailer zu „Santa Isn't Real“:

    Slasher-Filme gehen eigentlich immer – auch oder gerade zur ansonsten vielleicht doch etwas allzu besinnlichen Weihnachtszeit. Das weiß Drehbuchautor und Regie-Debütant Zac Locke natürlich besser als die meisten anderen. War er doch als Produzent zuvor schon unter anderem an dem „Black Christmas“-Remake von 2019 beteiligt. In Form von „Santa Isn't Real“ legt der Amerikaner nun mit seinem eigenen Werk nach.

    Der Schocker startet in den USA am 8. Dezember 2023 in ausgewählten Kinos und parallel auch gleich als Video-on-Demand. In Deutschland gibt es „Santa Isn't Real“ wohl nicht pünktlich zum Fest zu sehen. Starttermin hat der Film hierzulande nämlich noch keinen.

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    In den Hauptrollen der Indie-Produktion erwarten euch Kaya Coleman aus „Dangerous Game: The Legacy Murders“, Scarlett Sperduto („Those Who Walk Away“), Cissy Ly (Soft & Quiet“) und Newcomer Trey Anderson. Außerdem dabei sind Dana Millican („Outpost“), Michelle Damis („Lake Noir“) und David Mitchum Brown („10 Days In A Madhouse“).

    "Santa Isn't Real": Das ist die Story

    Die Freund*innen Jess (Sperduto), MJ (Ly), Nikki (Coleman) und Nathan (Anderson) beschließen, das Weihnachtsfest in einer Hütte im Wald zu verbringen – einerseits, weil es Spaß machen könnte, mal aus der Stadt herauszukommen, andererseits, damit sie der physisch wie psychisch noch immer reichlich angeschlagenen Nikki beistehen können.

    Die junge Frau hatte nämlich im letzten Jahr über die Feiertage ein wahrlich traumatisches Erlebnis zu überstehen: Sie wurde bei sich zu Hause brutal überfallen und lag daraufhin monatelang im Koma. Jetzt, wo es ihr endlich etwas besser geht, ist sie bereit, ihren Lieben zu erzählen, was passiert ist. Doch die haben Probleme, Nikki zu glauben, als die ihnen beichtet, dass es der Weihnachtsmann gewesen sei, der sie attackiert habe.

    Jess, MJ und Nathan tun Nikkis Geschichte als Nachwirkungen des mentalen Stresses ab, dem Nikki ausgesetzt war, und wollen ihr mit dem Ausflug in die Wildnis helfen, diesen hinter sich zu lassen. Doch dann schneien sie in ihrer Unterkunft komplett ein und unversehens steht ein Killer vor der Tür, der ihnen allen das Lebenslicht ausblasen will. Nikki hatte es bereits geahnt: Es ist Santa, der den Job zu Ende bringen will, bei dem er im letzten Jahr unterbrochen wurde …

    Wenn ihr „Santa Isn't Real“ und andere wichtige Neustarts aller Genres – egal ob auf großer Leinwand, im Streaming oder fürs Heimkino – auf keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert doch einfach unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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