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    Horror-Sequel und Bruce-Willis-Flop: Das sind die schlechtesten Filme mit "Argylle"-Star Henry Cavill – laut Publikum
    Michael Bendix
    Michael Bendix
    -Redakteur
    Schaut pro Jahr mehrere hundert Filme und bricht niemals einen ab. Liebt das Kino in seiner Gesamtheit: von Action bis Musical, von Horror bis Komödie, vom alten Hollywood bis zum jüngsten "Mission: Impossible"-Blockbuster.

    Er war Superman, „Mission: Impossible“-Bösewicht und Geralt von Riva in „The Witcher“: Henry Cavill ist ein echter Publikumsliebling. Zwei Filme mit dem Briten sind beim Publikum aber komplett durchgefallen.

    Universal Pictures

    Seit seinem ersten Auftritt als Superman in Zack Snyders „Man Of Steel“ ist Henry Cavill einer der erfolgreichsten Stars in Hollywood – auf der großen Leinwand genauso wie auf dem kleinen Bildschirm. Mit der Fantasy-Serie „The Witcher“ sowie den bislang zwei „Enola Holmes“-Filmen wurde er zum Netflix-Star, im Kino war der 40-Jährige in Blockbustern wie „Mission: Impossible: Fallout“ zu sehen. Diesen Donnerstag startete der Agentenfilm „Argylle“ in den deutschen Kinos, in dem Cavill an der Seite von u.a. Bryce Dallas Howard, Sam Rockwell und Popstar Dua Lipa die Titelrolle spielt.

    Nachdem er sein Schauspiel-Debüt 2001 kurioserweise in einem größtenteils französischsprachigen Thriller namens „Laguna“ gab, der ausschließlich in Italien veröffentlicht wurde, hat sich Cavill vor allem mit einzelnen Folgen von TV-Serien wie „Inspector Lynley“ und „Inspector Barnaby“ über Wasser gehalten. Die ersten Nebenrollen in größeren Hollywood-Produktionen spielte er schließlich in „Tristan und Isolde“ und „Der Sternwanderer“, bevor dank der Historienserie „Die Tudors“ der große TV-Durchbruch kam.

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    Diese 2 Filme mit Henry Cavill fallen beim Publikum komplett durch

    Wirft man einen Blick auf die US-amerikanische Kritiken-Sammelseite Rotten Tomatoes, kommen die meisten der Filme, in denen Cavill mitgewirkt hat, beim Publikum gut an. Doch es gibt auch Werke mit dem „Codename U.N.C.L.E.“-Star, die bei den Zuschauer*innen weniger Anklang fanden: So kommt das Fantasy-Spektakel „Krieg der Götter“ (2011) auf nur 49 Prozent an positiven User-Bewertungen, während der nahezu vergessene Horror-Thriller „Blood Creek“ (2009) von „Falling Down“-Regisseur Joel Schumacher bei 30 Prozent vor sich hindümpelt.

    Die absoluten Schlusslichter bilden aber zwei anderen Filme: Zum einen „The Cold Light Of Day“, ein Actionfilm mit Bruce Willis und Sigourney Weaver, der 2012 an den Kinokassen völlig unterging und bei nur 29 Prozent der Rotten-Tomatoes-Nutzer*innen auf Zuspruch trifft (bei der Kritik sind es sogar gerade einmal 4 Prozent). FILMSTARTS-Autor Björn Becher war damals allerdings gnädiger als der Durchschnitt: In seiner Kritik vergab er solide 3 von 5 Sternen und lobte die „rasant-spannende Inszenierung“ – vielleicht ist „The Cold Light Of Day“ mit 10 Jahren Abstand also doch einen Blick wert?

    Auf noch weniger Begeisterung trifft „Hellraiser: Hellworld, der achte Teil des legendären Slasher-Franchise, der 2005 direkt auf DVD erschienen ist. Obwohl er Henry Cavill in einer prägnanten Nebenrolle zeigt, konnte der Film nur noch 22 Prozent der „Hellraiser“-Fans überzeugen – und ist damit zumindest laut Rotten Tomatoes der schlechteste Film, in dem Cavill je zu sehen war.

    Ob der Schauspieler, der gerüchteweise einer von mehreren James-Bond-Anwärtern ist, das noch einmal unterbieten wird? Vorerst unwahrscheinlich! Zu seinen kommenden Projekten zählen u.a. zwei neue Filme von Guy Ritchie sowie eine von „John Wick“-Macher Chad Stahelski inszenierte Neuauflage des 80er-Jahre-Kultfilms „Highlander“.

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