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    "Kong: Skull Island": Michael Keaton und J.K. Simmons steigen aus

    Michael Keaton („Birdman“) und J.K. Simmons („Whiplash“) sind nicht mehr Teil der Besetzung von „Kong: Skull Island“. Grund sollen Terminschwierigkeiten sein. Nun sucht Legendary Pictures fieberhaft Ersatz.

    2014 Twentieth Century Fox / Ad Vitam

    Der Produktionsbeginn des neuen King-Kong-Films „Kong: Skull Island“ wurde jüngst vom Herbst auf Ende 2015 verschoben. Diese Änderung zieht laut Deadline eine weitere nach sich: Michael Keaton und J.K. Simmons kehren dem Projekt den Rücken. Grund für den Ausstieg sollen Terminüberschneidungen sein. So würden andere Verpflichtungen es den beiden nicht mehr möglich machen, sich für Regisseur Jordan Vogt-Roberts vor die Kamera zu stellen.

    Tom Hiddleston (Loki in „Thor“ und „Marvel’s The Avengers“) bleibe dem Projekt als Hauptdarsteller erhalten. Legendary Pictures suche nun dringend nach Ersatz für Keaton und Simmons, um mit dem Dreh dann Ende 2015 zu beginnen und keine weiteren Verzögerungen zu haben. Ins Kino soll die im Detroit des Jahres 1971 angesiedelte Geschichte über die Heimat des Riesengorillas, der Skull Island (Totenkopf-Insel), und die dort eindringende Forschergruppe dann am 9. März 2017. Das Drehbuch stammt von John Gatins bzw. Max Borenstein, der eine frühere Version beisteuerte.

    Simmons dreht derzeit den Action-Thriller „The Lake“ von Steven Quale und hat kürzlich die Dreharbeiten zu Lorene Scafarias „The Meddler“ und „The Accountant“ von Gavin O'Connor beendet. Keaton schlüpft zurzeit in die Rolle des Geschäftsmannes Ray Kroc für „The Founder“ über den Aufstieg von McDonalds und stand jüngst für das Missbrauchs-Drama „Spotlight“ von Thomas McCarthy vor der Kamera.

    Whiplash“, für den Simmons mit einem Oscar als Bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde, ist seit Kurzem auf DVD und Blu-ray erhältlich – ebenso wie „Birdman“, für den Keaton mit einer Oscar-Nominierung bedacht wurde.

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