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    Emma Watson spricht über traumatische Marotte, mit der sie viele "Harry Potter"-Takes ruinierte

    Die „Harry Potter“-Reihe machte Emma Watson einst im Kindesalter weltberühmt. Doch aller Anfang ist schwer. Über ein ganz besonderes Problem, mit dem sie bei der Arbeit am ersten Teil zu kämpfen hatte, sprach sie nun mit Moderator Jimmy Kimmel.

    Warner Bros.

    Um ihren neusten Film „Die Schöne und das Biest“ zu bewerben, stattete „Harry Potter“-Star Emma Watson kürzlich Oscarmoderator Jimmy Kimmel einen Besuch in seiner Late-Night-Show ab. Dabei kamen die beiden auch auf eine spezielle Angewohnheit der Darstellerin zu sprechen, mit der sie zu Beginn ihrer Arbeit an den „Harry Potter“-Filmen einst so manchen Take ruinierte. Doch seht am besten selbst:

    Schon länger ist bekannt, dass Emma Watson – ähnlich übereifrig wie ihre Figur Hermine – beim Drehen von „Harry Potter und der Stein der Weisen“ im zarten Alter von neun Jahren einen Hang dazu hatte, den kompletten Text ihrer Co-Stars nicht nur ebenfalls auswendig zu lernen, sondern diesen auch still mitzusprechen. Da sie dabei – wie im obigen Outtake zu sehen – sichtlich ihre Lippen mitbewegte, führte dies dazu, dass regelmäßig Takes wiederholt werden mussten. Wie Watson Kimmel gegenüber schildert, war es damals fast schon eine Art Reflex, den sie manchmal nur schwer unter Kontrolle bekam und mit dem sie für Probleme am Set sorgte, was sie leicht scherzhaft gar als „traumatisch“ bezeichnete.

    Mittlerweile dürfte Emma Watson ihren kleinen Spleen wohl abgelegt haben. Wie sie ausschließlich ihren eigenen Text spricht und singt, sehen wir als nächstes ab dem 16. März 2017 in der Realverfilmung von Disneys „Die Schöne und das Biest“ auf der großen Leinwand.

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