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    Der "Resident Evil"-Reboot verspricht Grusel: Horror-Spezialist übernimmt

    Schon länger versprechen uns die Macher, dass der von James Wan produzierte „Resident Evil“-Reboot dem Horror der Videospielvorlagen gerecht werden soll. Die Wahl des neuen Regisseurs bekräftigt dies.

    Constantin Film Verleih GmbH

    Der Brite Johannes Roberts wird den „Resident Evil“-Reboot inszenieren und auch das bisherige Drehbuch noch einmal überarbeiten. Dies vermelden die Brancheninsider von Variety. Damit haben die hinter dem Projekt steckende deutsche Produktionsfirma Constantin und Produzent James Wan („Conjuring“, „Aquaman“) einen Horror-Spezialisten verpflichtet.

    Roberts sorgte vor allem mit dem Hai-Horror „47 Meters Down“ für Aufsehen. Der in Deutschland direkt fürs Heimkino veröffentlichte Film avancierte mit Einnahmen von über 44 Millionen Dollar bei einem Budget von gerade einmal fünf Millionen an den US-Kinokassen zum Überraschungshit. Roberts stellte seine Vorliebe für das Horror-Genre daneben noch in Filmen wie „F - London Highschool-Massaker“, „Storage 24“, „The Other Side Of The Door“ und „The Strangers 2: Opfernacht“ unter Beweis.

    Die Macher der „Resident Evil“-Reihe haben bereits mehrfach angekündigt, dass die Neuverfilmung der Videospielreihe in eine komplett andere Richtung gehen wird als die bisherigen Werke mit Milla Jovovich. Wurde dort vor allem auf Action gesetzt sollen nun Horror-Elemente im Vordergrund stehen.

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