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    Die besten Badass-Action-Heldinnen der Filmgeschichte

    Von Wonder Woman über die Braut aus „Kill Bill“ bis zu Ellen Ripley aus der „Terminator“-Reihe. Diese Action-Heldinnen haben die Filmgeschichte geprägt und sind einfach nur Badass!

    Miramax Films / 2020 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved. / ™ & © DC Comics/ 2016 Constantin Film Verleih GmbH

    Und hier sind auch noch kurze Begleittexte zu unserer Liste der besten Action-Heldinnen aller Zeiten:

    Barbarella (Jane Fonda)

    Jane Fonda spielt in „Barbarella“ eine Astronautin, die losgeschickt wird, um die Entwicklung einer bedrohlichen Laser-Waffe zu verhindern. Die Heldin löst in dem Sci-Fi-Kult-Klassiker von 1968 im Gegensatz zu den meisten Kolleginnen, die auf dieser Liste noch folgen, Konflikte nicht mit Gewalt, sondern durch die verständigende Kraft der Liebe – und erweist sich dabei gleich in mehrfacher Hinsicht als Rebellin. Und gerade das ist ziemlich badass! (von Tobias Mayer)

    Wonder Woman (Gal Gadot)

    Wonder Woman (Gal Gadot) ist in erster Linie das Heldinnen-Vorbild schlechthin. Schließlich stehen für sie Wahrheit, Gerechtigkeit und das Beschützen von Unschuldigen an erster Stelle. Doch das bedeutet nicht, dass sie nicht auch richtig zulangen kann, wenn es die Situation verlangt – wie zum Beispiel in der längst ikonischen Niemandsland-Szene in „Wonder Woman“. (von Julius Vietzen)

    Rita Vrataski (Emily Blunt)

    Nachdem sie in den ersten Jahren ihrer Karriere noch hauptsächlich in Dramen und Komödien zu sehen war, begeistert Emily Blunt im Science-Fiction-Actioner „Edge Of Tomorrow“ als knallharte Kriegerin Rita Vrataski, die gemeinsam mit Tom Cruise in einer Zeitschleife gefangen ist. Und dank Blunts Darstellung zweifelt man keine Sekunde, wieso ausgerechnet Rita als Alien-Killerin zur Legende (der „Engel von Verdun“) und zur Hoffnung ihrer verzweifelten Mitstreiter avanciert. (von Julius Vietzen)

    Die Braut (Uma Thurman)

    Dass im Abspann von „Kill Bill“ der Text „Basierend auf der Figur ‚Die Braut‘ von Q und U“ steht, ist kein Zufall. Denn Uma Thurman hauchte ihrer Figur nicht nur Leben und jede Menge Schlagkraft ein, sondern entwickelte sie auch selbst mit – und trug somit nicht nur vor der Kamera, sondern auch dahinter maßgeblich dazu bei, dass Quentin Tarantinos Hommage an das japanische Action-Kino von jetzt auf gleich Kultstatus erreichte. (von Daniel Fabian)

    Coffy (Pam Grier)

    Eine Liste ikonischer Badass-Heldinnen ist ohne Pam Grier nicht komplett. Noch besser als in „Foxy Brown“ ist sie unserer Meinung nach in „Coffy“, wo sie als Krankenschwester alle Männer zur Strecke bringt, die ihre kleine Schwester drogensüchtig gemacht haben. Wenn sie sich mit einer großen Shotgun oder in ihren Haaren versteckten Rasierklingen vom kleinen Drogendealer hin zu den mächtigen Hintermännern hocharbeitet, ist das Badass-Coolness pur! (von Björn Becher)

    Alice (Milla Jovovich)

    Mit ihrer Rolle als Alice ist Milla Jovovich zum globalen Actionstar aufgestiegen. Noch beeindruckender als die Langlebigkeit der Kinoreihe ist dabei allerdings, wie abwechslungsreich sie den Part als Ein-Frau-Zombie-Exekutions-Kommando auslegt – von der Martial-Arts-Expertin, die sich nicht mehr an ihre eigenen Fähigkeiten erinnern kann (in „Resident Evil“) über eine einsam umherstreifende Western-Heldin auf den Spuren eines John Wayne (in „Resident Evil: Extinction“) bis hin zur vollkommen Over-the-Top-Zombie-Killerin (in „Resident Evil: The Final Chapter“). Diese Badass-Performance wird auch nach sechs Filmen (mit schwankender Qualität) einfach nie langweilig! (von Christoph Petersen)

    Yuki Kashima (Meiko Kaji)

    Niemand tötete im Kino jemals schöner als die von Meiko Kaji verkörperte, rächende Yuki, die sich in „Lady Snowblood“ ausgebildet als Samurai-Kämpferin auf den Weg macht, jene Männer aufzuspüren, die ihre Familie auf dem Gewissen haben. Mit dem Schwert sprenkelt sie den weißen Schnee bald blutrot, agiert dabei so schnell und präzise, dass die Gegner tot auf dem Grund liegen, bevor sie überhaupt realisierten, was passiert ist. Einfach nur badass! (von Björn Becher)

    Sarah Connor (Linda Hamilton)

    Linda Hamilton weigerte sich, die Haare für die Rolle der Sarah Connor abzuschneiden – denn sie wollte nicht vermännlicht werden. Das Ergebnis: Eine der größten Action-Heldinnen aller Zeiten, die in „Terminator: Dark Fate“ selbst mit über 60 cool wie eh und je wirkt – und wohl selbst die meisten ihrer männlichen Konkurrenten windelweich klopfen würde. (von Daniel Fabian)

    Furiosa (Charlize Theron)

    Charlize Theron hat sich längst als Spezialistin für Badass-Action-Heldinnen einen Namen gemacht und es gäbe gleich mehrere Figuren von ihr, die man in eine solche Liste packen kann. Wir haben uns für Furiosa entschieden, weil diese in „Mad Max: Fury Road“ so herausragend und cool in Erscheinung tritt, dass sie direkt zur Kultfigur wurde. Bald kommt sogar ein eigenes „Furiosa“-Prequel, bei dem Anya Taylor-Joy („Das Damengambit“) in Therons Fußstapfen treten wird. Wir sind gespannt! (von Björn Becher)

    Ellen Ripley (Sigourney Weaver)

    Ellen Ripley (Sigourney Weaver) aus der „Alien“-Reihe ballert weder Akimbo-Style, noch schnetzelt sie sich durch Menschenmassen - und dennoch ist sie die ultimative Actionheldin! Denn wer vier Angriffe der tödlichen Xenomorphs überlebt und dabei auch noch eine Alien-Königin mit scheppernden Backpfeifen ins Weltall prügelt, hat sich das Label „Badass “ nun wirklich verdient. (von Benjamin Hecht)

     

    Barbarella (Jane Fonda)

    Wonder Woman (Gal Gadot)

    Rita Vrataski (Emily Blunt)

    Die Braut (Uma Thurman)

    Coffy (Pam Grier)

    Alice (Milla Jovovich)

    Yuki Kashima (Meiko Kaji)

    Sarah Connor (Linda Hamilton)

    Furiosa (Charlize Theron)

    Ellen Ripley (Sigourney Weaver)

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