Die große Liebe zwischen Bella (Kristen Stewart) und dem Vampir Edward (Robert Pattinson) findet endlich ihren Höhepunkt: In einer romantischen Hochzeitsfeier geben die Liebenden sich das Ja-Wort. Doch als Bella aus den Flitterwochen schwanger zurückkehrt, geht das nicht nur Werwolf Jacob, der immer noch an Bella hängt, gegen den Strich. Auch Edward selbst fürchtet um seine geliebte Frau, denn das Ungeborene ist Halb-Vampir und Halb-Mensch und scheint unnatürlich schnell zu wachsen. Edward und auch der restliche Cullen-Clan setzen alles daran, Bella von ihrem Plan abzubringen - doch sie ist fest entschlossen, das gemeinsame Kind zu bekommen, obwohl es sie das Leben kosten könnte. Als dann noch der mächtige Vampirclan der Volturi auf den ungewöhnlichen Nachwuchs aufmerksam wird, vermuten sie darin einen Verstoß gegen die Regeln der Vampire: Denn niemandem ist es erlaubt, unsterbliche Kinder zu erschaffen...
Originaltitel
The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 1
Verleiher Concorde Filmverleih GmbH
Weitere Details
Produktionsjahr2011
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes 2 Trivias
Budget127 000 000 $
SprachenEnglisch, Portugiesisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Twilight 4: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1)
Von Christoph Petersen
Wenn in einer Filmreihe jeder Teil von einem unterschiedlichen Regisseur inszeniert wird, hat das den riesigen Vorteil, dass man jeden einzelnen Film völlig neu entdecken kann. Die veränderte Herangehensweise kann dann womöglich auch diejenigen überzeugen, denen die vorherigen Beiträge vielleicht weniger gut (oder sogar gar nicht) gefallen haben. Das ist auch bei der megaerfolgreichen „Twilight"-Reihe nach den Bestseller-Romanen von Stephenie Meyer nicht anders: Waren „Twilight", „New Moon" und „Eclipse" noch auf die Fans der Bücher maßgeschneidert und damit für viele andere nur schwer erträglich, entpuppt sich Bill Condons „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1)" als stark inszenierter und überzeugend erzählter Genrefilm, der als solcher sehr gut auch auf eigenen Beinen stehen könnte. Zwar behält der Regisseur die Fantasy-Romantik der Teile eins bis drei zunächst bei, verabs...
Teil vier der Reihe fällt wieder zurück und nimmt die Qualität der ersten beiden Teile an. Der Film ist unglaublich langweilig und langatmig und nervt auch wieder weiterhin durch seine Dreiecksbeziehung. Die Darstellung ist teilweise echt schlecht und ich war doch sehr froh, wie es endlich vorbei war. Auch das Fehlen der Volturi war doch schade, hat dieser Bund mich doch als einziges überzeugt. Aber so ist der Film ein echt langweiliger Film ...
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Pato18
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709 Follower
Lies die 979 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 5. Juni 2013
"Twilight 4: Breaking Dawn-Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil1)" ist am anfang ein bisschen langweilig bis zu dem zeitpunkt wo Bella schwanger wurde. von da an wurde der film spannender und das ende war wirklich gut. wäre nicht der langweilige anfang gewesen hätte ich den film bis zu einem stern mehr geben können so leider nicht!
Bjoerg
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Lies die 26 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 4. Dezember 2011
uff... aus lauter Langeweile und Neugier habe ich mir diesen Film einfach mal reingezogen. Da ich schon das Buch ehrlich gesagt unglaublich langatmig und inhaltslos fand, ohne wirkliche Spannungsmomente, konnte ich die Entscheidung nicht nachvollziehen, es Harry Potter gleichzutun und den Teil zu splitten. Bei HP war es absolut berechtigt und notwendig. Hier wurde der vergeichsweise wenige Inhalt noch länger gezogen und das ergibt ganze 105 ...
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blutgesicht
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3,0
Veröffentlicht am 25. November 2011
Auch wenn ich mir diesen Film mit keinen grossen Erwartungen angeschaut habe, so hätte ich doch ein wenig mehr erwartet. Twilight Fans werden diesen Film aber trotzdem bestimmt mögen. Wahrscheinlich ist die Romanvorlage ziemlich spannend geschrieben, aber was soll man da denn auch von machen, wenn die die Story ansonsten nur das Mittelmass erreicht.
Auf den Hochzeitseinladungen von Bella und Edward ist die genaue Adresse vom Haus der Cullens zu sehen. Sie lautet: 420 Woodcroft Ave Forks, WA.
Sofia Coppola war gegen Zweiteiler
Sofia Coppola zeigte großes Interesse, bei "Biss zum Ende der Nacht" Regie zu führen. Allerdings war sie lediglich gewillt, den Film im Ganzen zu inszeniern. Summit wich vom Vorhaben, den "Twilight"-Streifen in zwei Teile zu spalten, jedoch nicht ab und suchte sich jemand anderen für den Regieposten.