MitOlivia DeJonge,
Ed Oxenbould,
Deanna Dunagan mehr
GenreHorror
Produktionsland USA
Zum Trailer
Pressekritiken
2,4 11 Kritiken
User-Wertung
2,8193 Wertungen - 30 Kritiken
Filmstarts
3,5
Bewerte und Kommentiere
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Durchschnittswertung meiner Freunde ?
Inhaltsangabe & Details
FSK ab 12 freigegeben
Als eine junge Mutter (Kathryn Hahn) von ihren Eltern gefragt wird, ob ihre Enkel eine Woche bei ihnen verbringen können, treten Rebecca (Olivia DeJonge) und Tyler (Ed Oxenbould) freudig die Zugfahrt zur abgelegenen Farm ihrer Großeltern an. Dort angekommen, verbringen die Vier zunächst einen harmonischen und spaßigen Tag miteinander. Lediglich die strenge Vorgabe des Großvaters (Peter McRobbie), das Zimmer nach 21.30 Uhr nicht mehr zu verlassen, lässt die beiden Kinder etwas stutzig werden. Doch schon wenig später müssen sie feststellen, dass die Regel nicht ohne Grund existiert. Als die Geschwister nachts merkwürdige Geräusche hören und deren Ursprung auf den Grund gehen wollen, beobachten sie, wie ihre Großmutter (Deanna Dunagan) sich äußerst sonderbar verhält. Ihr Großvater tut dies am nächsten Tag als Lappalie ab. Doch auch tagsüber benehmen sich die beiden Senioren immer unheimlicher und bedrohlicher, sodass Rebecca und Tyler schließlich daran zweifeln, ob sie je wieder nach Hause zurückkehren werden.
Verleiher Universal Pictures Germany
Weitere Details
Produktionsjahr2015
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes 5 Trivias
Budget5 000 000 $
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
Wo kann man diesen Film schauen?
Auf DVD/Blu-ray
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
The Visit
Von Christoph Petersen
Auch wenn wir das Will-Smith-Starvehikel „After Earth“ gar nicht so schlecht fanden, waren wir doch so ziemlich die einzigen, die M. Night Shyamalans Sci-Fi-Abenteuer nicht in Grund und Boden gerammt haben – und an den Kinokassen gab es ebenfalls eine herbe Klatsche, die auch den Regisseur von Megahits wie „Signs - Zeichen“ und „The Village - Das Dorf“ selbst nicht unberührt gelassen hat: Nach dem Blockbuster-Flop drehte Shyamalan seinen Found-Footage-Horrorfilm „The Visit“ nun mit eigenem Geld und ohne Studiounterstützung („Insidious“-Produzent Jason Blum und der Verleih Universal stießen erst später dazu). Und offenbar war diese Extraportion Risiko genau das, was das „The Sixth Sense“-Mastermind gebraucht hat, um die kreativen Säfte wieder in Schwung zu bringen: „The Visit“ ist ein kleiner, hundsgemeiner und zudem auch noch ziemlich lustiger Leinwand-Schocker mit einer unerwartet persö...
„The Visit“ markiert nach den zwischenzeitlichen Ausflügen in andere Genres mit „Die Legende von Aang“ und „After Earth“ sowie sieben Jahre nach „The Happening“ M. Night Shyamalans Rückkehr ins Thrillerfach, ist zugleich aber auch der erste Found-Footage-Film des Regisseurs.
Blumiger Horror
Wie eine Vielzahl aktueller US-Horrorfilme (u.a. „The Purge“, „Sinister“, „Insidious“ und „Paranormal Activity“) wurde auch „The Visit“ von Jason Blum und seiner Firma Blumhouse Productions mitproduziert.
Mehr kreative Kontrolle
M. Night Shymalan hat seine „After Earth“-Gage genutzt, um „The Visit“ größtenteils selbst zu produzieren und so nach dem großen Einfluss der Studios bei seinen vorherigen Filmen endlich wieder mehr künstlerische Kontrolle über das Endergebnis zu haben.
Found-Footage-Matsch. Schlechter Trailer. Wirkt wie der letzte Nagel für den Sarg, den sich Shyamalan seit geraumer Zeit zusammen zimmert.
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