Nach „Paris, je t'aime“ von 2006, „New York, I Love You“ von 2008 sowie „Tbilisi, I Love You“ und „Rio, I Love You“ von 2014 ist das Episodenprojekt „Berlin, I Love You“ nun bereits der fünfte Film des vom Pariser Produzenten Emmanuel Benbihy begründeten „Cities Of Love“-Franchises (als nächstes stehen Shanghai, Jerusalem und Venedig auf dem Plan, bevor es anschließend auch noch mit Delhi, Marseille und New Orleans weitergehen soll). Im Zentrum der von verschiedenen Regisseuren inszenierten Kurzfilme, die im Idealfall gemeinsam ein möglichst vielschichtiges Porträt der jeweiligen Metropole ergeben, soll dabei laut Konzept die Universalität der Liebe stehen. Wo vor 13 Jahren zum Start der Reihe noch Größen wie Alfonso Cuarón, Alexander Payne, Gus Van Sant, Tom Tykwer, Wes Craven oder die Coen-Brüder Episoden zu „Paris, je t'aime“ beigesteuert haben, klingen die Namen inzwischen lange nic...
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