„Aquaman“ führt noch einmal sehr schmerzhaft vor Augen, was Warner Bros. und DC bei „Justice League“ vor allem falsch gemacht haben: Die Superhelden-Zusammenkunft kam schlicht und einfach viel zu früh! Klar zählen die Auftritte von Arthur Curry alias Aquaman auch so schon zu den Lichtblicken des Big-Budget-Spektakels. Aber man mag gar nicht daran denken, was Aquaman zu „Justice League“ noch alles hätte beitragen können, nun, da er von James Wan („Conjuring - Die Heimsuchung“, „Fast & Furious 7“) erst einmal standesgemäß als ebenso saucooler wie sympathischer Superheld eingeführt wurde. Denn eines macht „Aquaman“ auf jeden Fall: noch mehr Lust auf die Figur Aquaman und die Art, auf die „Game Of Thrones“-Star Jason Momoa sie verkörpert! Der Rest des Films ist hingegen ein mitunter ziemlich holpriges Chaos, mit dem man oft sehr viel Spaß haben kann, dem aber ein wenig mehr Fokus und Str...
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