Prinzessin Aurora (Elle Fanning) ist kein kleines Mädchen mehr, sondern eine erwachsene Frau, die bald Prinz Philipp (Harris Dickinson) von Ulstead heiraten soll. Zusammen mit der Fee Maleficent (Angelina Jolie) pflegt und schützt sie die magischen Moore und kümmert sich um das Waldkönigreich, um es so zu erhalten, wie es immer war. Die Fee ist glücklich und hat mit ihrer schrecklichen Vergangenheit abgeschlossen. Als allerdings Königin Ingrith (Michelle Pfeiffer), Auroras zukünftige Schwiegermutter, ins Leben von Maleficent tritt, ist das friedliche Miteinander im Königreich in Gefahr. Denn obwohl durch die bevorstehende Hochzeit das Königreich Ulstead mit dem Reich der Moore zusammengeführt werden soll, besteht zwischen den Menschen und den Feen noch immer Konfliktpotenzial. Maleficent und Aurora steht ein großer Kampf bevor, der alles zerstören könnte, was sie sich aufgebaut haben ...
Fortsetzung der Dornröschen-Realverfilmung „Maleficent - Die dunkle Fee“ mit Angelina Jolie in der Titelrolle.
Originaltitel
Maleficent: Mistress of Evil
Verleiher Walt Disney Germany
Weitere Details
Produktionsjahr2019
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes 1 Trivia
Budget-
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
Wo kann ich diesen Film schauen?
SVoD / Streaming
Disney+Abonnement
Auf DVD/Blu-ray
Maleficent: Mächte der Finsternis (DVD)
Neu ab
8.44 €
Maleficent: Mächte der Finsternis [4K Ultra HD] (Blu-ray)
Neu ab
26.99 €
Alle Angebote auf DVD/Blu-ray
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Maleficent 2: Mächte der Finsternis
Endgültig Schluss mit Kinderkram!
Von Janick Nolting
„Maleficent – Die dunkle Fee“ muss man zumindest dafür loben, dass sich die Macher an das Update eines Disney-Klassikers herangewagt haben, ohne den alten Film einfach Szene für Szene nachzudrehen. Immerhin gehört einiges an Mut dazu, ausgerechnet die böse Fee aus „Dornröschen“ zur Hauptfigur und Sympathieträgerin zu erheben. So handelte es sich bei dem ersten Film über die dunkle Zauberin aus dem Jahr 2014 eben nicht um eine simple Neuauflage von „Dornröschen und der Prinz“, stattdessen vollzieht das Projekt einen interessanten Perspektivwechsel. Das bekannte Märchen um die schlafende Schönheit wurde um eine ausführliche Hintergrundgeschichte erweitert, die die teuflische Maleficent plötzlich allzu menschlich erscheinen ließ. Und angesichts des weltweiten Erfolgs des Films (mehr als 750 Millionen Dollar Einnahmen) ist es wenig überraschend, dass die (vielleicht doch gar nicht so) böse F...
Nach der ersten doch sehr zäh und teils langweiligen ersten Hälfte kommt der Film richjtig in Schwung. Tolle Animation und 3D-Effekte. Eine sehr gut agierende Angelina Jolie (die ich persönlich nicht mag), aber eine tolle Besetzung und Bereicherung für den Film ist. Insgesamt gesehen kann ich diesen Streifen nur empfehlen. Da der Anfang sich doch recht hinzieht bekommt der Film 4 Sterne von mir.
Johannes G.
User folgen
66 Follower
Lies die 288 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 27. Oktober 2019
Ein Film, bei dem der Schauwert offenbar im Vordergrund stand, während die Story hoffnungslos vorhersehbar ist und jegliche Überraschungen vermeidet: Bei jeder Person und jedem Handlungselement ist stets klar, was die jeweilige Intention ist, wozu es als nächstes führen muss und was die Moral sein wird. Die erste halbe Stunde ist noch am besten gelungen, das erste Aufeinandertreffen der Antagonistinnen pointiert. Danach wird das Tempo ...
Mehr erfahren
Matze S.
User folgen
1 Follower
Lies die 59 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 24. April 2020
Naaja, gut erzählt mit guten Schauspielern und schönen Effekten. Die Story ist leider derart simple und vorhersehbar, dass ich leider nur drei Sterne geben kann!
Robin H.
User folgen
1 Follower
Lies die 32 Kritiken
4,5
Veröffentlicht am 15. Februar 2020
Mir hat schon der erste Film sehr gut gefallen, dieser kann es noch toppen. Klasse Geschichte und in schönen Bildern erzählt.
In „Maleficent“ (2014) war Brenton Thwaites noch in der Rolle des Prinz Phillip zu sehen, in der Fortsetzung wurde er nun durch Harris Dickinson („The Darkest Minds“) ersetzt. Der Grund: Thwaites hatte aufgrund der Dreharbeiten von „Titans“ schlicht keine Zeit.