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    Die INs & OUTs der Woche mit der "Game Of Thrones"-Konzertreihe und einer Beschwerde zu Stephen Kings "Es"

    Hier findet ihr jede Woche – garantiert subjektiv – unsere Gewinner und Verlierer aus der Film-/Fernsehwelt und unserem Redaktionsalltag. Heute mit der Live-Musik zu „Game Of Thrones“ und einer skurrilen Beschwerde zu „Es“.

    HBO / 2017 WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. AND RATPAC-DUNE ENTERTAINMENT LLC. ALL RIGHTS RESERVED / Brooke Palmer

    Diese Woche IN:

    Game Of Thrones“-Konzerte in Deutschland: Alleine die Titelmelodie von Komponist Ramin Djawadi dürfte jedes Fanherz höher schlagen lassen, wann immer sie ertönt – aber live von einem Orchester gespielt? Das muss einfach zu geil sein. 2018 kommen Anhänger der Serie in Deutschland auf ihre Kosten, die genauen Termine findet ihr hier. Die Handfurz-Coverversion wird man jedoch höchstwahrscheinlich nicht erleben:

    Leonardo DiCaprio und Martin Scorsese arbeiten wieder zusammen: „Departed“, „Aviator“ oder auch „The Wolf Of Wall Street“ – wann immer Leo für Scorsese vor der Kamera stand, war das Ergebnis ganz großes Kino. Nun wird das eingespielte Duo erneut zusammenarbeiten und wir reiben uns schon jetzt ungeduldig die Hände.

    Wir haben Bock auf „Blade Runner 2049“!: Die ersten Kritikerstimmen auf Twitter und in der US-Presse zu Denis Villeneuves Sci-Fi-Spektakel steigern die Vorfreude auf die Fortsetzung ins Unermessliche! Geht es euch auch so?

    Diese Woche OUT:

    Hugh Hefner ist tot: Man kann von seinem Playboy-Vermächtnis halten, was man will. Aber sein Einfluss auf die Popkultur der letzten 60 Jahre ist einfach unbestreitbar. Hugh war, ist und bleibt Kult und hat auch in der Film- und Fernsehlandschaft seine Spuren für die Ewigkeit hinterlassen.

    Pseudoliberale „Fuck“-Politik bei „The Walking Dead“: Bislang durften die Protagonisten bei der Zombieserie zwar reihenweise Untote schnetzeln, sich den Mund fusselig fluchen war aber dem US-amerikanischen Publikum doch nicht zumutbar. Ab jetzt dürfen aber beim Ableger „Fear The Walking Dead“ zweimal pro Staffel die Macher die „Fuck“-Bombe platzen lassen und voraussichtlich wird das auch für die Hauptserie gelten. Zwei „Fucks“ pro Staffel – hurra, wir sind begeistert im Anbetracht dieser großzügigen Lockerung der eigenen Sender-Zensurpolitik. Nicht. Wir sind der Meinung, dass Neagan und Co. gefälligst jederzeit und so oft sie wollen schimpfen dürfen, wie es ihnen passt!

    Burger King will „Es“ verbieten lassen: Ein Clown ist nicht wie jeder andere, oder? Die russische Division von Burger King ist da offenbar anderer Meinung und sieht in Gruselclown Pennywise einen Vetter von Ronald McDonald und damit einen Werbeträger für die Konkurrenz von McDonald’s. Deshalb reichte man sogar eine offizielle Beschwerde ein, um den Film verbieten zu lassen.

     

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