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    "Fool‘s Day": Margot Robbie soll in ihrem neuen Film von Kindern gekillt werden

    Als Lehrerin soll Margot Robbie („Suicide Squad“) einem Streich ihrer Schüler zum Opfer fallen, der tödlich für sie endet. Und weil die Kids auf keinen Fall in den Knast wollen, beschließen sie kurzerhand, ihre Leiche irgendwie verschwinden zu lassen

    Metropolitan FilmExport

    Margot Robbie ist bekannt für Filme wie „Suicide Squad“, „Focus“ und „I, Tonya“, die sich inhaltlich zwar arg unterscheiden, aber eine große Gemeinsamkeit haben: Die 29-jährige Australierin genießt bis zum Schluss jede Menge Leinwandzeit. In „Fool‘s Day“ dürfte das allerdings ganz anders aussehen! Denn in der Komödie soll sie eine Lehrerin spielen, die von ihren Schülern schon zu Beginn des Films mehr oder weniger unabsichtlich getötet wird und anschließend spurlos beseitigt werden soll.

    Vom Kurzfilm zum Spielfilm

    „Fool’s Day“ basiert auf dem gleichnamigen Kurzfilm von Regisseur und Autor Cody Blue Snider, der seit 2013 auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt und gefeiert wird. Darin erzählt dieser die Geschichte einer Schulklasse, die ihrer Lehrerin zum ersten April eigentlich nur einen Streich spielen will. Blöd nur, dass die Aktion mächtig schiefläuft und die Lehrerin dabei das Zeitliche segnet! Die blutbespritzten Viertklässler geraten folglich in Panik und sind davon überzeugt, dass sie allesamt in den Knast wandern, wenn die Sache ans Licht kommt. Also beschließen die Kinder kurzerhand, die Leiche irgendwie loszuwerden. Und das alles ausgerechnet an dem Tag, an dem ein Polizist die Klasse besucht, um die Kids über Drogen aufzuklären…

    New Line hat sich die Rechte an „Fool’s Day“ gesichert und wird den 19-minütigen Kurzfilm als abendfüllenden Spielfilm adaptieren. Der Macher des Originals verfasste das Drehbuch gemeinsam mit den Autoren Shane Snider und Keatyn Lee und wird auch die Regie übernehmen.

    Nach "Birds Of Prey" & Co.

    Margot Robbie ist im Gespräch, den Film sowohl zu produzieren als auch die Rolle der Lehrerin zu spielen – in trockenen Tüchern ist der Deal allerdings noch nicht. Während „Fool’s Day“ noch keinen Starttermin hat, ist derzeit aber davon auszugehen, dass wir Robbie zuvor auf jeden Fall noch in einer Reihe anderer Filme auf der Leinwand zu sehen kriegen. Auf Quentin Tarantinos „Once Upon A Time In Hollywood“, der sich in den deutschen Kinocharts nach wie vor wacker hält, folgen erst noch unter anderem „Bombshell“ (US-Kinostart 20. Dezember 2019), die DC-Verfilmung „Birds Of Prey“ (6. Februar 2020) sowie auch „Suicide Squad 2“ und der „Barbie“-Film.

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