Jessica Alba („Into the Blue“, 2005)
Zugegeben: Nicht viel an dem Abenteuer-Flop aus dem Jahr 2005 ist sonderlich erinnerungswürdig – außer den spektakulären Unterwasseraufnahmen und natürlich Jessica Alba in ihrem aquamarinblauen Bikini!
Halle Berry („James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag“, 2002)
Oscarpreisträgerin Halle Berry macht als Bondgirl in ihrem orangenen Bikini eine starke Figur und Pierce Brosnan schöne Augen. Natürlich rief die Szene sofort Erinnerungen an den legendären Auftritt von Ursula Andress in „Dr. No“ wach – doch selbst diesem unfairen Vergleich kann Berry durchaus standhalten!
Vanessa Hudgens, Selena Gomez, Ashley Benson, Rachel Korine („Spring Breakers“, 2012)
„Spring Breakers“ macht seinem Titel alle Ehre: Fast den ganzen Film hindurch laufen und hüpfen die vier Protagonistinnen in nicht mehr als ihren neonfarbenen Bikinis herum - sogar vor Gericht ziehen sie sich nichts drüber. Besonders für Selena Gomez und Vanessa Hudgens war das ein ganz bewusster Schritt, um mit ihrem familienfreundlichen Disney-Image zu brechen.
Carrie Fisher („Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter“, 1983)
Der wohl untragbarste Bikini in diesem Special ist der von Carrie Fisher als Prinzessin Leia. Schließlich ist der weder strandtauglich, noch sieht der aus Metall bestehende Zweiteiler sonderlich bequem aus. Trotzdem ist der Bikini seit mehr als 30 Jahren absoluter Kult!
Salma Hayek („From Dusk Till Dawn“, 1996)
Salma Hayek tanzt in Robert Rodriguez‘ Mix aus Vampir-Horrorstreifen und Road Movie als geheimnisvolle Schlangenfrau Satanico Pandemonium in ihrem sexy roten Bikini zu „After Dark“ von Tito & Tarantula so sinnlich wie keine andere! Und was für ein Glückspilz ist bitteschön Kultregisseur Quentin Tarantino? Als durchgeknallter Ganove Richard Gecko darf der als Fußfetischist bekannte Gelegenheitsschauspieler Hayek nicht nur die Füße küssen, sondern sie gleich auch noch abschlabbern.
Angelina Jolie („Lara Croft: Tomb Raider“, 2001)
Getreu dem Look der legendären Videospielfigur Lara Croft zog auch Angelina Jolie in der Realfilmversion mit einem engen schwarzen Bikini die Blicke auf sich - zumindest dann, wenn sich nicht gerade gruselig animierten CGI-Haien auf die Nase boxt!
Natalie Portman („Your Highness – Schwerter, Joint und scharfe Bräute“, 2011)
Der Humor in dieser Kiffer-Komödie kommt ziemlich flach daher, was man vom Allerwertesten von Natalie Portman in einer Badeszene aber nicht behaupten kann. Interessant dabei: Es musste für die Szene extra ein Körperdouble angeheuert werden – und zwar nicht, weil sie ihren entblößten Hintern nicht herzeigen, sondern weil sie nicht selbst in den eiskalten See springen wollte!
Phoebe Cates („Ich glaub’, ich steh’ im Wald“, 1982)
In der Teenie-Komödie, die auf tatsächlichen Erlebnissen von Cameron Crowe („Almoust Famous - Fast berühmt“) basiert, hat Phoebe Cates einen unvergesslichen Auftritt in einem roten Bikini und bereitete mit ihrer Szene einer Menge pubertärer Jungs, die in den 80ern aufgewachsen sind, schlaflose Nächte und feuchte Träume...
Blake Lively („The Shallows“, 2016)
In ihrer Rolle als abenteuerlustige Surferin Nancy ist Blake Lively zu Beginn des Survival-Horrorstreifens von Jaume Collet-Serra nur wenige Minuten im Bikini zu sehen. Über diesen zieht sich nämlich schon bald einen Neoprenanzug, der erst nach ihrem wenig vergnüglichen Zusammentreffen mit einem Weißen Hai weichen muss...
Ludivine Sagnier („Swimming Pool“, 2003)
In Francois Ozons Thriller weiß man(n) manchmal gar nicht, was nun fesselnder ist: der twistreiche Plot oder die traumhaft schöne Ludivine Sagnier. Ihr schwarz-weißer Bikini, in dem sie sich am Poolrand sonnt, ist dabei fast nur Nebensache...
Kate Upton („Die Schadenfreundinnen“, 2014)
Als sie die blonde Sexbombe Kate Upton in ihrem weißen Bikini den Strand entlanglaufen sehen, wissen ihre Konkurrentinnen Cameron Diaz und Leslie Mann, dass sie einpacken können.
Sue Lyon („Lolita“, 1962)
Die damals gerade mal 14-jährige Sue Lyon räkelte sich in Stanley Kubricks seinerzeit gewagter Verfilmung von Nabokovs Skandalroman verführerisch in ihrem rot geblümten Bikini und verdrehte so dem deutlich älteren Literaturwissenschaftler Humber Humbert (James Mason) den Kopf – der Rest ist Filmgeschichte!
Jessica Simpson („Ein Duke kommt selten allein“, 2005)
In ihrer Rolle als Daisy Duke brauchte Jessica Simpson nichts weiter als einen pinken Bikini, um den Sheriff im Handumdrehen um ihren kleinen Finger zu wickeln...
Cameron Diaz & Demi Moore („Drei Engel für Charlie - Volle Power“, 2003)
Treffen sich zwei Engel: Im Sequel zu „3 Engel für Charlie“ macht Natalie Cook (Cameron Diaz) beim Surfen Bekanntschaft mit Ex-Engel Madison Lee (Demi Moore). Die damals 40-jährige Moore stahl mit ihrer phänomenalen Bikini-Figur ihrer durchtrainierten Konkurrentin locker die Show!
Ursula Andress („James Bond – 007 jagt Dr. No“, 1962)
Die Szene, in der Ursula Andress im cremefarbenen Bikini aus dem Wasser steigt, zählt zweifelslos zu den legendärsten der gesamten Bond-Reihe. Mit diesem Auftritt prägte sie das Bild des typischen Bondgirls – und an diesem mussten sich alle ihre Nachfolgerinnen messen lassen (die meisten davon mit wenig Erfolg).
Tara Reid („The Big Lebowski“, 1998)
Noch bevor Tara Reid in der Teenie-Komödienreihe „American Pie“ und später im Trash-Franchise „Sharknado“ mitwirkte, war die damals 22-jährige US-Schauspielerin in der Kultkomödie der Coen-Brüder als Bunny zu sehen. Viel Zeit auf der Leinwand war ihr dabei zwar nicht vergönnt, aber die Pool-Szene, in der sie den Titelhelden (Jeff Bridges) im Bikini darum bittet, bitte einmal zu blasen, ist dafür echt kultverdächtig!
Denise Richards („Wild Things“, 1998)
Denise Richards und Neve Campbell lieferten in diesem an Überraschungen reichen Thriller nicht nur eine der heißesten lesbischen Sexszenen überhaupt ab – sie geben in ihren 90er-Jahre-Bikinis auch eine echt gute Figur ab!
Brigitte Bardot („Privatleben“, 1962)
Im Film von Regielegende Louis Malle werden einige Aspekte des Lebens und der großen Berühmtheit von Sexsymbol Brigitte Bardot aufgegriffen. Dass die Schauspielerin diese Bezeichnung voll und ganz verdient hatte, zeigte sie unter anderem in einer Szene, in der sie im Bikini lasziv eine Zigarette raucht...
Pam Grier („Coffy - Die Raubkatze“, 1973)
Zum Badengehen ist der Häkel-Bikini, den Pam Grier in dem Blaxploitation-Kultstreifen von Jack Hill („Foxy Brown“) trägt, vielleicht nicht unbedingt geeignet, aber eine verteufelt gute Figur machte Tarantinos Jackie Brown in spe in dem knappen Outfit dennoch...
Bridget Fonda („Jackie Brown“, 1997)
Nicollette Sheridan („Der Volltreffer“, 1985)
Jessica Biel („Stealth - Unter dem Radar“, 2005)
Jessica Biel („Stealth - Unter dem Radar“, 2005)
Virginie Ledoyen, („The Beach“, 2000)
Raquel Welch („Eine Million Jahre vor unserer Zeit“, 1966)
Der knappe Fell-Bikini, den Raquel Welch in dem ziemlich trashigen Fantasy-Abenteuer mit Effekten von Tricktechnik-Spezialist Ray Harryhausen trägt, ist schlicht und ergreifend Kult - und wohl der einzige Grund, warum sich heute überhaupt noch jemand an den albernen Streifen erinnert...
Kelly Brook („Piranha 3D“, 2010)
Sonderplatz: Sacha Baron Cohen („Borat“, 2006)
Es ist zwar kein klassischer Bikini, aber trotzdem muss er einfach in diese Liste: In seinem Mankini zermalmte Sacha Baron Cohen als kasachischer TV-Journalist Borat regelrecht die Grenzen des guten Geschmacks – und trat mit dem quietschgrünen Einteiler, der gerade so das beste Stück seines Trägers verdeckt, trotzdem einen regelrechten Trend los!
Sue Lyon („Lolita“, 1962)
Die damals gerade mal 14-jährige Sue Lyon räkelte sich in Stanley Kubricks seinerzeit gewagter Verfilmung von Nabokovs Skandalroman verführerisch in ihrem rot geblümten Bikini und verdrehte so dem deutlich älteren Literaturwissenschaftler Humber Humbert (James Mason) den Kopf – der Rest ist Filmgeschichte!
Salma Hayek („From Dusk Till Dawn“, 1996)
Salma Hayek tanzt in Robert Rodriguez‘ Mix aus Vampir-Horrorstreifen und Road Movie als geheimnisvolle Schlangenfrau Satanico Pandemonium in ihrem sexy roten Bikini zu „After Dark“ von Tito & Tarantula so sinnlich wie keine andere! Und was für ein Glückspilz ist bitteschön Kultregisseur Quentin Tarantino? Als durchgeknallter Ganove Richard Gecko darf der als Fußfetischist bekannte Gelegenheitsschauspieler Hayek nicht nur die Füße küssen, sondern sie gleich auch noch abschlabbern.
Ludivine Sagnier („Swimming Pool“, 2003)
In Francois Ozons Thriller weiß man(n) manchmal gar nicht, was nun fesselnder ist: der twistreiche Plot oder die traumhaft schöne Ludivine Sagnier. Ihr schwarz-weißer Bikini, in dem sie sich am Poolrand sonnt, ist dabei fast nur Nebensache...
Vanessa Hudgens, Selena Gomez, Ashley Benson, Rachel Korine („Spring Breakers“, 2012)
„Spring Breakers“ macht seinem Titel alle Ehre: Fast den ganzen Film hindurch laufen und hüpfen die vier Protagonistinnen in nicht mehr als ihren neonfarbenen Bikinis herum - sogar vor Gericht ziehen sie sich nichts drüber. Besonders für Selena Gomez und Vanessa Hudgens war das ein ganz bewusster Schritt, um mit ihrem familienfreundlichen Disney-Image zu brechen.
Jessica Alba („Into the Blue“, 2005)
Zugegeben: Nicht viel an dem Abenteuer-Flop aus dem Jahr 2005 ist sonderlich erinnerungswürdig – außer den spektakulären Unterwasseraufnahmen und natürlich Jessica Alba in ihrem aquamarinblauen Bikini!
Angelina Jolie („Lara Croft: Tomb Raider“, 2001)
Getreu dem Look der legendären Videospielfigur Lara Croft zog auch Angelina Jolie in der Realfilmversion mit einem engen schwarzen Bikini die Blicke auf sich - zumindest dann, wenn sich nicht gerade gruselig animierten CGI-Haien auf die Nase boxt!
Denise Richards („Wild Things“, 1998)
Denise Richards und Neve Campbell lieferten in diesem an Überraschungen reichen Thriller nicht nur eine der heißesten lesbischen Sexszenen überhaupt ab – sie geben in ihren 90er-Jahre-Bikinis auch eine echt gute Figur ab!
Halle Berry („James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag“, 2002)
Oscarpreisträgerin Halle Berry macht als Bondgirl in ihrem orangenen Bikini eine starke Figur und Pierce Brosnan schöne Augen. Natürlich rief die Szene sofort Erinnerungen an den legendären Auftritt von Ursula Andress in „Dr. No“ wach – doch selbst diesem unfairen Vergleich kann Berry durchaus standhalten!
Natalie Portman („Your Highness – Schwerter, Joint und scharfe Bräute“, 2011)
Der Humor in dieser Kiffer-Komödie kommt ziemlich flach daher, was man vom Allerwertesten von Natalie Portman in einer Badeszene aber nicht behaupten kann. Interessant dabei: Es musste für die Szene extra ein Körperdouble angeheuert werden – und zwar nicht, weil sie ihren entblößten Hintern nicht herzeigen, sondern weil sie nicht selbst in den eiskalten See springen wollte!
Kate Upton („Die Schadenfreundinnen“, 2014)
Als sie die blonde Sexbombe Kate Upton in ihrem weißen Bikini den Strand entlanglaufen sehen, wissen ihre Konkurrentinnen Cameron Diaz und Leslie Mann, dass sie einpacken können.
Carrie Fisher („Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter“, 1983)
Der wohl untragbarste Bikini in diesem Special ist der von Carrie Fisher als Prinzessin Leia. Schließlich ist der weder strandtauglich, noch sieht der aus Metall bestehende Zweiteiler sonderlich bequem aus. Trotzdem ist der Bikini seit mehr als 30 Jahren absoluter Kult!
Sonderplatz: Sacha Baron Cohen („Borat“, 2006)
Es ist zwar kein klassischer Bikini, aber trotzdem muss er einfach in diese Liste: In seinem Mankini zermalmte Sacha Baron Cohen als kasachischer TV-Journalist Borat regelrecht die Grenzen des guten Geschmacks – und trat mit dem quietschgrünen Einteiler, der gerade so das beste Stück seines Trägers verdeckt, trotzdem einen regelrechten Trend los!
Ursula Andress („James Bond – 007 jagt Dr. No“, 1962)
Die Szene, in der Ursula Andress im cremefarbenen Bikini aus dem Wasser steigt, zählt zweifelslos zu den legendärsten der gesamten Bond-Reihe. Mit diesem Auftritt prägte sie das Bild des typischen Bondgirls – und an diesem mussten sich alle ihre Nachfolgerinnen messen lassen (die meisten davon mit wenig Erfolg).
Blake Lively („The Shallows“, 2016)
In ihrer Rolle als abenteuerlustige Surferin Nancy ist Blake Lively zu Beginn des Survival-Horrorstreifens von Jaume Collet-Serra nur wenige Minuten im Bikini zu sehen. Über diesen zieht sich nämlich schon bald einen Neoprenanzug, der erst nach ihrem wenig vergnüglichen Zusammentreffen mit einem Weißen Hai weichen muss...
Cameron Diaz & Demi Moore („Drei Engel für Charlie - Volle Power“, 2003)
Treffen sich zwei Engel: Im Sequel zu „3 Engel für Charlie“ macht Natalie Cook (Cameron Diaz) beim Surfen Bekanntschaft mit Ex-Engel Madison Lee (Demi Moore). Die damals 40-jährige Moore stahl mit ihrer phänomenalen Bikini-Figur ihrer durchtrainierten Konkurrentin locker die Show!
Brigitte Bardot („Privatleben“, 1962)
Im Film von Regielegende Louis Malle werden einige Aspekte des Lebens und der großen Berühmtheit von Sexsymbol Brigitte Bardot aufgegriffen. Dass die Schauspielerin diese Bezeichnung voll und ganz verdient hatte, zeigte sie unter anderem in einer Szene, in der sie im Bikini lasziv eine Zigarette raucht...
Pam Grier („Coffy - Die Raubkatze“, 1973)
Zum Badengehen ist der Häkel-Bikini, den Pam Grier in dem Blaxploitation-Kultstreifen von Jack Hill („Foxy Brown“) trägt, vielleicht nicht unbedingt geeignet, aber eine verteufelt gute Figur machte Tarantinos Jackie Brown in spe in dem knappen Outfit dennoch...
Jessica Simpson („Ein Duke kommt selten allein“, 2005)
In ihrer Rolle als Daisy Duke brauchte Jessica Simpson nichts weiter als einen pinken Bikini, um den Sheriff im Handumdrehen um ihren kleinen Finger zu wickeln...
Raquel Welch („Eine Million Jahre vor unserer Zeit“, 1966)
Der knappe Fell-Bikini, den Raquel Welch in dem ziemlich trashigen Fantasy-Abenteuer mit Effekten von Tricktechnik-Spezialist Ray Harryhausen trägt, ist schlicht und ergreifend Kult - und wohl der einzige Grund, warum sich heute überhaupt noch jemand an den albernen Streifen erinnert...
Phoebe Cates („Ich glaub’, ich steh’ im Wald“, 1982)
In der Teenie-Komödie, die auf tatsächlichen Erlebnissen von Cameron Crowe („Almoust Famous - Fast berühmt“) basiert, hat Phoebe Cates einen unvergesslichen Auftritt in einem roten Bikini und bereitete mit ihrer Szene einer Menge pubertärer Jungs, die in den 80ern aufgewachsen sind, schlaflose Nächte und feuchte Träume...
Tara Reid („The Big Lebowski“, 1998)
Noch bevor Tara Reid in der Teenie-Komödienreihe „American Pie“ und später im Trash-Franchise „Sharknado“ mitwirkte, war die damals 22-jährige US-Schauspielerin in der Kultkomödie der Coen-Brüder als Bunny zu sehen. Viel Zeit auf der Leinwand war ihr dabei zwar nicht vergönnt, aber die Pool-Szene, in der sie den Titelhelden (Jeff Bridges) im Bikini darum bittet, bitte einmal zu blasen, ist dafür echt kultverdächtig!