Nach den Ereignissen von „The First Avenger: Civil War“ begibt sich T'Challa alias Black Panther (Chadwick Boseman) zurück in seine afrikanische Heimat Wakanda. Er bereitet sich darauf vor, seinen rechtmäßigen Platz als König des isolierten, aber technologisch höchst fortschrittlichen Staates einzunehmen, obwohl er das nicht geplant hatte. Der Söldner Erik Killmonger (Michael B. Jordan) will ihm die Regentschaft jedoch streitig machen und sucht sich für sein Vorhaben Unterstützung beim zwielichtigen Waffenschieber Ulysses Klaue (Andy Serkis). Um das Erbe seines Vaters und seine Position als König zu bewahren, tut sich der Held mit CIA-Agent Everett K. Ross (Martin Freeman) zusammen. Außerdem unterstützt von den Mitgliedern der Dora Milaje (unter anderem Danai Gurira), einer exzellent ausgebildeten Kriegerinnentruppe, und seiner Exfreundin, der Spionin Nakia (Lupita Nyong'o), nimmt der Black Panther den Kampf gegen die beiden Schurken auf...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Black Panther
Von Christoph Petersen
Man könnte sagen, „Black Panther“ sei „James Bond“ trifft „Der König der Löwen“ trifft „Hamlet“, und man würde damit zumindest nicht komplett danebenliegen. Aber man kann sich auch die Mühe machen, tiefer abzutauchen in den Ozean aus ästhetischen, kulturellen und politischen Anspielungen, die „Creed“-Regisseur Ryan Coogler in seinem ersten Blockbuster ausbreitet. Dann nämlich wird man feststellen, dass „Black Panther“ das am wenigsten perfekt durchgeplante Kino-Produkt des gesamten Marvel Cinematic Universe (MCU) ist – und gerade das macht ihn, nachdem man es sich zuletzt angesichts der hochwertigen Marvel-Massenproduktion in einem einschläfernd-sicheren Gefühl der Vertrautheit bequem machen konnte, so verdammt aufregend. Über weite Strecken wusste ich nicht einmal, wem ich nun eigentlich die Daumen drücken und vor allem hinter wessen Agenda ich mich stellen soll – und diese Ambivalenz g
Nächste Runde aus dem Marvel Universum, wenngleich es einfach nur ein Appetizer auf den bald startenden „Infinity War“ ist. Und er belegt eine Sache klar: Marvel hat im Laufe der Jahre viele spannende, kreative und interessante Charaktere ersonnen und auf die Leinwand gebracht, trotzdem ist nicht jeder davon geeignet einen ganzen Film selbst zu tragen, manch einer ist mit einer reinen Nebenrolle als Sidekick optimal verwendet. So auch dieser ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 26. Februar 2018
Gähn.
spoiler: Also die Story war ja wohl sowas von flach. König tot, neuer König, anderer Typ will auch König, König tot, neuer König, König doch nicht tot, falscher König tot. Dazwischen immer wieder Getrommel, dumm-coole Sprüche und Prügel... und 3(!) Nashörner mit Metallpanzer (die fand ich gut... allein dafür schon 1,5 Stars). Mehr erfahren
Isabelle D.
249 Follower
382 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 16. Februar 2018
"Black Panther" von Ryan Coogler war langweilig, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Der Film dauert über zwei Stunden und bereits nach einer Stunde dachte ich, jetzt müsste er eigentlich gleich vorbei sein. War er aber nicht. 12 Minuten auf der Uhr und gefühlte vier Stunden später immer noch nicht. Und dann dauerte das nochmal eeeeeewig, bis endlich der Abspann kam.
Gut gespielt war das Ganze schon, sofern man als Schauspieler halt in ...
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Cursha
5.423 Follower
1.011 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 16. Juni 2019
Was ein riesiger Schund. Dieser Film ist weder wichtig und sonderlich förderlich als Film, der zum Thema Gleichberechtigung beiträgt, da er im Kern genau das Gegenteil tut, diese Gesellschaft isoliert sich bewusst von der Außenwelt, weil sie sich als etwas besseres sieht als der Rest der Welt. Abgesehen davon, dass ich den Film eher kontraproduktiv finde, wenn es darum geht für Gleichberechtigung zu kämpfen finde ich ihn auch sonst eher ...
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Adewale Akinnuoye-Agbaje, Anthony Mackie, Chiwetel Ejiofor und Djimon Hounsou, der T'Challa bereits im Animationsfilm „Marvel Knights: Black Panther“ seine Stimme lieh, waren alle im Gespräch für die Hauptrolle, spielten dann aber andere Figuren im Marvel Universum: Akinnuoye-Agbaje spielte Algrim im zweiten „Thor“-Film, Mackie ist bekannt als der Falcon in „Captain America 2“, Ejiofor war in „Doctor Strange“ als Mordo zu sehen und
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Der Name "Black Panther"
Die Comicbuchreihe „Black Panther“ ist nicht wie häufig angenommen nach der gleichnamigen Bürgerrechtsvereinigung benannt. Der erste Auftritt des Comichelden in „Fantastic Four #52“ erschien bereits mindestens zwei Monate vor der Gründung der umstrittenen Black Panther Party im Jahr 1966. Die Figur sollte ursprünglich Coal Tiger heißen, Stan Lee und Jack Kirby änderten den Namen aber noch vor der Veröffentlichung zu Black Panther. Inspiriert
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Vorverkaufs-Rekord
„Black Panther“ ist in den USA der Superheldenfilm mit den am meisten im Vorfeld zum Kinostart verkauften Eintrittskarten. Das teilte der Ticket-Dienst Fandango mit.