Es ist Jahre her, dass Sidney (Neve Campbell) zuletzt in Woodsboro war. Ihre traumatischen Erlebnisse hat sie inzwischen als erfolgreiche Autorin in Buchform verarbeitet. Die Lesereise zu ihrem neuesten Buch führt sie an den Ort der Mordserien zurück. Erwartet wird sie unter anderem von Ex-Sheriff Dewey (David Arquette) und Journalistin Gale (Courteney Cox), die inzwischen verheiratet sind. Doch just zu dieser Zeit steht auch das Jubiläum der damaligen Morde an - und erneut tötet jemand unter dem schwarzen Gewand und der weißen Geistermaske mehrere Menschen in Woodsboro. Aber die Horrorfilmregeln sind nicht mehr dieselben wie damals: Es gibt neue Opfer, neue Ziele, neue Schreie! Der Mörder lehnt seine Taten nun an "Stab" an, der Film, in dem die erste Mordserie verarbeitet worden war. Er macht es seinen Opfern aber nicht so einfach. Wenn die alten Bekannten die Identität des Killers lüften und ihn aufhalten wollen, müssen sie die Regeln des 21. Jahrhunderts beherzigen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Scream 4
Von Björn Helbig
„Was ist dein Lieblingshorrorfilm?" – Welcher Kinokundige erinnert sich nicht an diese fast schon legendäre Frage und den Film, mit dem Wes Craven ein ganzes Genre im Jahr 1996 auf ein neues Level hob und ihm einen ordentlichen Erfolgsschub verpasste. Mit „Scream" nahm der Regisseur die Regeln des Slasher-Horrors auf's Korn, die er selber mit Werken wie „Nightmare - Mörderische Träume" und „Hügel der blutigen Augen" wesentlich mitdefiniert hatte, und schuf ein blutig-augenzwinkerndes, selbstreferenzielles Genre-Manifest und eine Hommage an die Klassiker des Horror-Kinos gleichermaßen. Dieses originelle Spiel mit den bekannten Elementen erfreute vor allem die Fans, denen das immer gleiche Strickmuster der Slasher-Filme längst in Fleisch und Blut übergegangen war. Mit den Fortsetzungen „Scream 2" und „Scream 3" lieferte Craven weitere erfolgreiche Variationen, während unzählige Trittbrettf
Und natürlich ist alles wie immer, er folgt den Genreregeln, die er im ersten Teil erschaffen hat & alle sind sie wieder mit dabei! Sidney, Gale, Riley... Es macht einfach einen Heidenspaß, zuzugucken, der Film nimmt sich nicht zu ernst, es ist zwar etwas blutiger, aber nie übertrieben & es gibt hier & da coole Referenzen!
Nach dem schwächeren 3. Teil eine Wiederbelebung des Franchises !
Make it shine
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3,5
Veröffentlicht am 12. Juli 2011
Nach geschlagenen 11 Jahren kommt endlich die Fortsetzung zu Scream 3 in die Kinos. Mit Scre4m versucht Regisseur Wes Craven an die guten Vorgänger anzuknüpfen -> und schafft es nur bedingt. Die vielleicht interessantesten Szenen kommen nämlich erst gegen Schluss, als der Mörder gezeigt wird und das Motiv genannt wird. Davor pendelt der Film zwischen seichter Horrorfilmkost und einem Unterhaltungsfilm. Zu fast keinem Zeitpunkt nimmt sich ...
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Filmfreak13
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25 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 29. Juni 2011
Hab ihn mir heute mit meiner Schwester angeschaut und finde ihn definitiv besser als den zweiten und dritten Teil. Er ist spannend bis zur letzten Minute und die Selbstironie sowie die vielen Anspielungen auf die anderen Horrorfilme sind genial. Also wer auf Horror mit guten Twists steht, bitte anschauen!
Cursha
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1.041 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 14. Oktober 2023
Wieder einmal Meta bis zum Ende. Der vierte Teil der "Scream"-Reihe. Bietet im Grunde nichts Neues, wenn es nur um den Inhalt geht, dennoch liefert der Film auf der Ebene der Parodie, der Horrorfilme, der letzten Jahre ab. Das Intro ist ebenso unkreativ, wie kreativ, der Look ist ebenso hässlich, wie genial, der Twist ebenso bescheuert, wie grandios. Alles bewegt sich auf einem sehr guten Grad und passt perfekt in das Universum. Der Film schafft ...
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Kevin Williamson, Autor und Miterfinder der „Scream“-Reihe, ließ gen Release des Films anklingen, dass er mit dem Gesamtergebnis nicht zufrieden sei. Der Grund: die Produzenten Bob Weinstein und Harvey Weinstein heuerten Ehren Kruger (Autor von „Scream 3“) an, das Drehbuch von Williamson zu überarbeiten. Regisseur Wes Craven betonte öffentlich aber wiederholt, dass die ganzen Ideen, die Story und das gesamte Konzept von Williamson stammen und Kru
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Heimlicher Auftritt groß angekündigt
Regisseur Wes Craven hat eine Cameo-Rolle. Im Juni 2010 stellte er seinen Followern auf Twitter die Frage, worin sein Cameo-Auftritt bestehen sollte.
Ein CGI-Messer
Zum ersten Mal stammt das Messer von Killer Ghostface aus dem Computer. Wes Craven wollte kein Requisitenmesser nutzen, die aus Gummi und Pappmaschee und beweglich sind.