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    Looper
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    4,0
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    Josi1957
    Josi1957

    101 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. Mai 2023
    Packende Zeitreisestory von *Knives Out*-Macher Rian Johnson, dazu gibt's gelungene Action und etwas Romantik.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2020
    „Looper“ ist ein Film der viel mehr hätte sein können als er am Ende ist. Das Potential war groß und die Story sehr ausbaufähig. Hätte der Film seine gradlinige Struktur die er zu Beginn hatte weiter verfolgt, dann wäre das sicher besser gewesen. So will er mehr als er kann und verstrickt sich in komische und nicht gleich zu durch schauende Handlungen und verliert damit an Fahrt. Die Schauspieler agieren alle samt recht gut und daher überzeugen sie auch. Auch Spannung gibt es im Film, da man immer hin und her gerissen ist und auf das große Finale wartet. Die Effekte sind ganz nett gemacht, hauen jetzt aber keinen wirklich vom Hocker. So bleibt ein Film der so viel hätte sein können, aber am Ende nur Mittelmaß ist. „Looper“ kann trotzdem unterhalten und wenn man mal von den kleinen Logiklöchern absieht wird sicher keiner beim Gucken einschlafen, dennoch kein Meisterwerk.
    Patrick
    Patrick

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. September 2018
    Der Beschreibung nach habe ich mit etwas anderem gerechnet. Der Film hat mehr zu bieten als die omnipräsente Action und verwebt diese gekonnt mit Anleihen aus SciFi-, Mafia- und Thriller-Elementen.

    Die Details zur Zeitreisethematik sind schlüssig erklärt. Bemerkenswert finde ich zudem die Optik, irgendwo zwischen Mafia-Nostalgie und 80er-Jahre-SciFi. Das macht was her.

    Ich finde die Besetzung des jungen Willis zwar optisch etwas unglaubwürdig, abgesehen davon macht der Film jedoch alles richtig.

    Die Geschichte wird gekonnt aufgelöst und handwerklich ist der Film so hochwertig wie man es bei dem Cast erwartet.

    Ich kann Looper jedem Genre-/Willisfan empfehlen. Hiermit macht man nichts falsch.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 11. April 2018
    Misslungener Sci-Fi, der nicht aufgrund seiner fragwürdigen Prämisse, sondern durch das routiinehafte und uninspirierte Herunterspulen seines ausgetüftelten Plots einen letztlich kalt lässt.
    Oilix
    Oilix

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2017
    Sehr guter Film, spoiler: die Telekinese-Mutationen erscheinen mir jedoch als zwanghaft und belanglos eingeführt, nur um dem Film abschließen zu können. Auch verwunderlich, dass keine Polizei oder sonstiges zu existieren scheint, wenn die halbe Stadt zusammengeschossen wird.
    Bruce W.
    Bruce W.

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2017
    Für viele stellte Looper im Jahre 2012, einen der filmischen Höhepunkte dar. Und dieser Meinung kann ich tatsächlich auch zustimmen...aber nur für die ersten 45 Minuten. Diese grenzen beinahe an Perfektion. Wir werden mit dem äußerst interessantem Grundkonzept des Filmes bekannt gemacht, wir lernen die Welt ein wenig kennen und beschäftigen uns mit den beiden Hauptcharakteren. Das alles ist super umgesetzt und beeindruckend visualisiert worden (Montagen!). Gerade Bruce Willis Charakter bekommt erstaunlich viel Tiefe, und eine Motivation, mit der sich der Zuschauer gut abfinden kann. Aber generell haben fast alle Figuren in diesem Film, einen emotionalen Kern zu sich. Leider beginnt die Qualität des Werkes, von der zweiten Hälfe an, zu sinken. Denn obwohl man in den Bruce Willis Szenen einige komplexe moralische Punkte referenziert, und der Film zeitweise extrem düster wird, so bekommt man in den Joseph Gordon Levitt-Teilen der Geschichte, nur sinnlos vergeudete Screentime gezeigt. Der charakterliche Wandel Joseph Gordon Levitt's bleibt unnachvollziehbar und größtenteils unthematisiert, obwohl gerade das, den wichtigsten Teil seiner character arc darstellt. Außerdem bekommen wir einen nervigen, unsympathischen Kind-Charakter präsentiert, welcher ebenfalls jegweden Tiefgang vermissen lässt (und das obwohl dieser mit JGL einige Gemeinsamkeiten teilt). Auch eine komplett sinnlose Figur namens Kid Blue bekommt unnötig viel Screentime spendiert. Der letztendliche Climax ist dann wieder überzeugender, gerade da man hier tatsächlich eher den unbequemen Weg der Resolution wählt. Dennoch: Gerade der finale Gedankengang des Hauptprotagonisten, hätte komplexer ausgearbeitet werden müssen. So wie hier dargestellt, kauft man ihm seine Entscheidungen nicht ab. Nun, wie kann man Looper letztlich am Besten beschreiben? Als wagemutigen Film, mit einer interessanten Grundidee, welcher in seinen ersten 45 Minuten brilliert, nur um in seinem zweiten Teil dann langsam auseinanderzubröckeln. Charaktere werden vernachlässigt und Potenzial wird nicht genutzt. Auch die Cinematographie und das World-Design, hätten einen gewissen Western-Look gut vertragen können.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.230 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Hier hatte man mal ne nette Idee die aber für mich wirkungslos verpufft: Joseph Gordon Levitt spielt eine jugendliche Version von Bruce Willis und um das besser darzustellen wurde er mit diversen „filmchirugischen“ Griffen so verändert dass er ein jugendliches, nach ihm aussehendes Gesicht hat. Das Resultat ist für mich aber lediglich das der gute Joseph zwar anders aussieht, aber nicht wirklich wie Bruce. Seis drum, dieses Detail fällt zwar am meisten auf, aber es ruiniert nicht den Film. Der zeigt sich denn letztlich als ganz schön harter Stoff, was aber nicht auf einen Gewaltfaktor hinziehlt sondern auf die Komplexe Story. Gut, wenn mans durch hat merkt man dass im Grunde nix dabei war was einem nicht schon in entsprechenden anderen Filmen begegnet ist, aber trotzddem häuft Looper einige recht gute Komponenten auf den Leinwandteller. Leider wird dabei einiges zu viel drauf geladen. Die Story eines Mannes aus der Zukunft der etwas im der Gegenwart vereiteln will taugt immer wieder gut, das verbitterte Duell zwischen Willis und Levitt ist spannugsgeladen und die draufgeschraubte LoveStory funktioniert da zwischen Emily Blunt und Gorden-Levitt ne echte Chemie besteht – obendrein liefert Bruce Willis als zynischer und kaputter Zukunftskiller eine solide Show. Das Genick bricht sich der Film selber indem er einen völlig unnötigen, zusätzlichen Nebenplot mit einbaut bei dem es um Telekinese geht. Die verursacht zwar im Showdown ein paar nette Bilder, aber ist eine restlos überzogene und unnötige Sache die keiner gebraucht hätte. Schade, dad der sonstige Film zwar etwas verkopft und actionarm ist, aber sehr wohl spannende und solide Unterhaltung liefert – sofern man ordentlich am Ball bleibt.

    Fazit: Routinierte Zeitreise Story die sich in zu vielen Subplots verliert, aber im Keim sehr spannende und gut gespielte Unterhaltung bietet
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    199 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2016
    In der nahen Zukunft wird Zeitreisen möglich gemacht. Aber die Zeitportale haben sich die Mafia unter den Nagel gerissen. So können sie belastende Leute, Zeugen oder Abtrünnige, in die Zeitkapsel legen und in die Vergangenheit schicken. Dort wartet schon ein Auftragskiller, ein Looper, auf die Opfer, und der entsorgt sie auch gleich. Doch was passiert wenn von einem Looper, sein eigenes Ich von der Zukunft, plötzlich vor Dir steht?
    Diese gewitzte Geschichte ist gut gelungen. Obwohl ich persönlich sehr heikel bin, was Zeitreisen anbelangt. Auch hier hat es logische Missverständnisse. Denn was man in der Vergangenheit tut, kann die Zukunft beeinträchtigen. Aber hier ist es offenbar nicht der Fall.
    Joseph Gordon-Levitt mimt den jungen Auftragskiller Joe, der plötzlich sein älteres Ich, Bruce Willis, jagen muss. Und sie sehen sich schon verdammt ähnlich. Gordon-Levitt musste sogar eine kleine Maske tragen, dass er ein bisschen wie Willis aussieht. Aber das sieht dann auch ein wieder Strange aus.
    Der Film ist gut gemacht und hat auch sehr gute Effekte. Die erste Hälfte finde ich auch spannender und gewiefter. Ab der zweiten Hälfte wird es zu Phantasiereich. Man könnte meinen, dieser Film hätte sich in einem X-Men Film verirrt. Was ich eigentlich wieder schade finde.
    Fazit: Eine coole und rasante Geschichte. Leider hat es viele Logiklöcher und die zweite Hälfte passt irgendwie nicht mehr zur Geschichte!
    schonwer
    schonwer

    1.188 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Juli 2016
    Mit Looper zeigt Regisseur Rian Johnson, dass man für einen großartigen Film kein hohes Budget braucht, sondern ein gutes Drehbuch, denn Looper erweist sich als ein äußerst komplexer und intelligenter Zeitreise-Thriller mit emotionaler Tiefe. Dafür, dass das Budget "nur" 30 000 000 Dollar beträgt, sieht der Film sehr wertig aus. Die Kamera ist sehr fein, genauso wie der passende Soundtrack und der fantastische Cast.

    Fazit: Looper verschenkt kein Potential, ist kurzweilig, spannend, tiefgründig, unkonventionell, herausragend.
    fmebus
    fmebus

    5 Follower 28 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2016
    Hier wurde ein interessantes Thema behandelt aber leider miserabel umgesetzt.
    Auf Spannung haben die Macher leider keinen Wert gelegt. Dafür aber auf eine
    coole Fäkalsprache. Die Drehbuchautoren sollten besser auf die Scheisse - Zitate verzichten
    zu Gunsten einer normalen harten Konversation zwischen den Protagonisten.
    Leider haben sich alle Protagonisten mit Scheisse - Fäkalkommentare fast übertroffen.
    Abgesehen davon war der Streifen teilweise verworren. Kein Vergleich mit Nolans - Inseption -
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