Die Kameraführung ist zwar gut gemeint, aber letztlich ein Schuss in den Ofen. Zu Beginn mag das noch ganz kurz originell wirken, bald aber nervt es nur noch, dass die Geschichte vorwiegend aus der Perspektive einer Handkamera und zweier Kameras, die sich die beiden Streifenpolizisten an die Brust geheftet haben, erzählt wird. Ihr Faible für Amateurvideos teilen glücklicherweise auch die Gangster, damit wir von deren Perspektive auch noch was ...
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