Der junge, frisch verheiratete FBI-Agent Mark Putnam (Jack Huston) wird in die Appalachen nach Kentucky versetzt und macht dort die alleinerziehende Mutter Susan (Emilia Clarke) nicht nur zu seiner Informantin, sondern auch zu seiner Geliebten. Sie sieht in ihm die Möglichkeit, ihrem traurigen Leben zu entkommen – stattdessen ist es für beide der Startschuss für eine Katastrophe. Die Affäre nimmt eine dramatische Wendung, an deren Ende die erste Verurteilung eines FBI-Agenten als Mörder steht.
Solide gespielt. Atmosphärisch gut, eine Prise Erotik. Story nach wahrer Begebenheit. Empfehlung! Achtung! Nicht lebensbejahend, hallt nach. Nicht gerade für einen Popcorn Abend geeignet.
ToKn
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Lies die 802 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 9. November 2020
Die Story hat mich jetzt nicht so sehr umgehauen, handwerklich allerdings ist der Film mehr als solide, und er kann mit einer großartigen Emilia Clarke in der Hauptrolle überzeugen. Das ist schon oberstes Schubfach was die da abliefert.
Brave Albar
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Lies die 37 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 15. Mai 2022
Nach viel versprechendem Anfang, verheddert sich die Handlung nach etwa einem Drittel, flacht ab und verschenkt damit das Potential was eigentlich in ihm steckt. Das sind zum einen die starken Charaktere - auch in den Nebenrollen - die zusammen mit der düsteren, hoffnungslosen Kleinstadtatmosphäre sehr authentisch wirken. Emilia Clarke dominiert mit ihrer brillianten schauspielerischen Leistung. Man merkt dem Film zwar das geringe Budget an, ...
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