Nachdem die erste bemannte Mars-Mission in einer tödlichen Katastrophe endete, werden die Expertin Mackenzie „Mack“ Wilson (Katee Sackhoff) und die künstliche Intelligenz A.R.T.I. (Stimme: Steven Cree) damit beauftragt, die Geschehnisse zu rekonstruieren. Bei ihrer Arbeit auf der Oberfläche des roten Planeten stoßen sie eines Tages auf ein enormes Objekt unbekannter Herkunft. Und die Geheimnisse, die Mack Wilson nach und nach über das Artefakt lüftet, ändern den Lauf der Geschichte dramatisch.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Origin Unknown
Von Lutz Granert
Hasraf Dulull begann seine Karriere als Spezialist für visuelle Effekte. Als solcher arbeitete er an großen Hollywood-Produktionen wie „10.000 BC“, „The Dark Knight“ und „Hellboy – Die goldene Armee“ mit, dann begann er, zusätzlich Kurzfilme zu inszenieren und legte 2017 mit der Androiden- und Astronauten-Mockumentary „The Beyond“ schließlich seinen ersten langen Film als Regisseur vor. Nun lässt er mit dem Low-Budget-SciFi-Thriller „Origin Unknown“ ein weiteres Debüt folgen: seine erste abendfüllende Spielfilmregiearbeit. Diese beeindruckt zwar durch spektakuläre Bilder, aber Dulull schielt allzu angestrengt auf große Genre-Vorbilder, denen er mit seiner halbgaren Story nicht das Wasser reichen kann. Im Jahr 2030 endet die erste bemannte Marsmission in einer Katastrophe. Kaum hat die Raumfähre auf dem Roten Planeten aufgesetzt, wird sie durch ein mysteriöses elektrisches Feld zerstört.
Splendid...da weiß man, was man bekommt. Oder eben alles nicht bekommt. In einem zähen Kammerspiel zwischen K.I. und drei Personen soll hier eine existentielle Geschichte um die Zukunft der Menschheit unter dem Einfluss von hochentwickelter künstlicher Intelligenz gesponnen werden. Ein Mix aus schlechten bis akzeptablen CGI Effekten und Sets untermalt jedoch eine Vielzahl von Anleihen bei früheren Filmen und Autoren. Völlig ...
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