Elizabeth Hansen (Mélanie Laurent) erwacht ohne Erinnerungen in einer kryogenischen Kammer. Wer sie ist und warum sie in dieser Kältekapsel ist, weiß die Frau nicht, aber zwei Dinge werden schnell deutlich: Erstens wird sie sich ohne fremde Hilfe nicht befreien können und zweitens wird der Sauerstoff in ihrem beengenden Gefängnis immer knapper, wie eine gnadenlos runtertickende Anzeige neben ihrem Kopf verrät. Fieberhaft versucht die Frau in einem Wettlauf gegen die Zeit hinter das Geheimnis ihrer Identität und ihrer Gegangenschaft zu kommen. Hilfe hat sie keine, bis auf die Stimme der Kryokammer, die ihr Hilfe anbietet ...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Oxygen
Netflix liefert die Science-Fiction-Antwort auf "Buried"
Von Sidney Schering
Der französische Regisseur und Drehbuchautor Alexandre Aja machte sich in den 2000ern mit seinen blutigen Horrorfilmen „High Tension“ und „Mirrors“ auch international einen Namen. Mittlerweile setzt Aja jedoch kaum noch auf die rote Flüssigkeit. Im wenig beachteten „Das neunte Leben des Louis Drax“ stürzt sich Aja stattdessen etwa in die Gedankenwelt eines im Koma liegenden Jungen, der sich wundert, was genau ihm wohl widerfahren ist. Im Tierhorror „Crawl“ wiederum sehen sich ein Vater und seine Tochterin einem beengten überfluteten Keller mit einer Horde Alligatoren konfrontiert.In gewissen Weise ist der von Netflix produzierte Sci-Fi-Thriller „Oxygen“ nun Ajas konsequente Kombination dieser beiden Filme: Die von „Inglourious Basterds“-Star Mélanie Laurent gespielte Protagonistin steckt in einer winzigen Kammer fest – und weiß nicht einmal mehr, wer sie eigentlich ist, weshalb sie wie d
toller film. immer spannend und nachvollziehbare dialoge. die Schauspielerin macht ihre sache auch gut. sicher, das ende ist etwas kitschig aber bis dahin war es ein sehr unterhaltsames erlebnis.
FILMGENUSS
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3,5
Veröffentlicht am 20. Mai 2021
ATMEN ALS WERTVOLLSTES GUT
von Michael Grünwald / filmgenuss.com
Zumindest verbraucht hier das Licht nicht den guten Sauerstoff – im Gegensatz zu Ryan Reynolds Feuerzeug in Buried – Lebend begraben. Dieses Licht hier in Oxygen, dem neuen Streifen von Horror-Spezialist Alexandre Aja (u. a. Crawl), ist kalt und klar und synthetisch. Die 20% an Sauerstoff, die gehören voll und ganz einer eben erst erwachten und ziemlich orientierungslosen ...
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Brave Albar
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2,0
Veröffentlicht am 17. Juni 2022
Zunächst werden natürlich Erwartungen und Fragen aufgebaut, die eine gewisse Anfangsspannung erzeugen. Leider verliert sich der Streifen - auch unter Ausblendung aller Logik - immer weiter in sich selbst. Die schauspielerische Leistung der Ein-Frau-Show geht zwar in Ordnung, kann aber den eher unterdurchschnittlichen Plott mit dünner Story kaum retten.
Fabian H.
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3,5
Veröffentlicht am 7. Februar 2022
Ich finde diese Kammerspiele, wo nur ein*e Schauspieler*innen im Fokus steht immer spannend. Dazu gehört für mich auch Oxygen. Hier finde ich auch das etische Thema richtig gut angesprochen. Mélanie Laurent macht nen echt guten Job und ich kaufe ihr den Überlebenskampf und ihre Emotionen jederzeit ab. Die Spannung zieht sich bis zum Schluss ins unermessliche und der große Twist am Ende hat mich doch auch überrascht. Spannend und unterhaltsam.