Der Oberleutnant der Stasi Armin Glaser (Florian Stetter) war stets linientreu und hat sich noch nie etwas zu Schulden kommen lassen. Gemeinsam mit seiner Frau Marie (Felicitas Woll) und seiner Tochter Kati (Lena Urzendowsky) lebt er in der DDR in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz). Als bei seiner Tochte Multiple Sklerose diagnostiziert wird, setzen die Eltern alles auf eine neuartige Behandlungsmethode und übergeben Kati in die Obhut von Dr. Sigurd (Corinna Harfouch). Es dauert allerdings nicht lange, bis die ersten Komplikationen auftreten...
Basiert auf wahren Begebenheiten und thematisiert Medikamententests westdeutscher Pharmaunternehmen an Bürgern der DDR.
Angesichts des uneinsichtigen und gemeinschaftsschädigenden Verhaltens der Coronaleugner und hysterischer Impfgegner heutzutage sehe ich die seinerzeitige gewiss zwielichtige, da unter der Tuchent stattfindende deutsch-deutsche Medizinpackelei eher aus der pragmatischen Sicht der Frau Dr. Sigurd: Ohne Versuche und auch ein paar damit einhergehende Verlierer, sei es durch Nebenwirkungen oder Placebos, könnten keine neuen Medikamente entwickelt ...
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Sophrologe
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1,0
Veröffentlicht am 15. Juli 2022
Nettes leider naives Märchen, wer wie der Hauptdarsteller nicht mehr ganz systemtreu war, die Betonung liegt auf GANZ der wurde nachts der psychiatr. Station im ehemaligen Zentr. Armee KH in Bad Saarow zugeführt, abgespritzt und verbrannt! O-Ton der Mutter meines besten Jugendfreundes die dort Stat.schwester war. Die erfolgreiche Regisseurin hat sich evtl. wie im Film erwähnt selbst einer gewünschten Verklärung der DDR angedient? War selbst ...
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