So hat er sich seinen neuen Job sicher nicht vorgestellt: Als der junge FBI-Agent John Meyrs (Rupert Evans) den ersten Tag bei der streng geheimen Regierungseinrichtung B.P.R.D. (Bureau for Paranormal Research and Defence) verbringt, traut er seinen Augen kaum. Professor Broom, Leiter der B.P.R.D., hat sich eines Babydämons angenommen, ihn wie ein liebender Vater zu einem stattlichen Dämon herangezogen und ihn passenderweise auf den Namen Hellboy (Ron Perlman) getauft. An sich schon skurril genug, doch abgerundet wird dieses Kuriositätenkabinett durch den telepathisch begabten "Meerman" Abraham "Abe" Sapien (Doug Jones). Professor Brooms Team kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Erde von übernatürlichen Kräften bedroht wird. Und dies geschieht, obwohl die Breite Masse der Menschheit nichts von alle dem ahnt, relativ häufig. Die neueste paranormale Bedrohung geht dabei von Grigori Rasputin aus, der die Apokalypse herbeiführen will. Erschwerend kommt hinzu, dass selbst ein Dämon wie Hellboy menschliche Gefühlen hat und total in die im wahrsten Sinne des Wortes "feurige" Liz Sherman (Selma Blair) verknallt ist...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Hellboy
Von Jürgen Armbruster
Ist ein neuer Trend einmal ins Rollen geraten und hat sich als (kommerziell) erfolgreich erwiesen, ist dieser nur schwer wieder zu stoppen. Dies gilt für die Modebranche, die Musikbranche und vor allem auch für das gnadenlose Filmbusiness. Doch dies ist zugegebenermaßen durchaus verständlich. In Zeiten, in denen eine etwas größer angelegte Produktion in Windeseile einen dreistelligen Millionenbetrag verschlingt, beschränken sich die Studiobosse eben gerne auf bewährte Konzepte. Und diesem Muster folgend ist aktuell kein Comic vor einer Leinwand-Adaption sicher. Bryan Singers X-Men und Sam Raimis Spider-Man haben den Weg geebnet, der seitdem sukzessive ausgenutzt wurde. Neuester Beitrag ist die Verfilmung des in Amerika recht populären Dark-Horse-Comics „Hellboy“. Eine Produktion, bei der von Beginn an jedwedes Risiko gemieden wurde, wie nicht nur die Vergabe des Regiestuhls an den comice
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5.192 Follower
Lies die 1.011 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 2. Juni 2018
"Hellboy " von Guillermo del Toro, ist in meiner Sicht eine wahre Enttäuschung. Del Toro, steht bekanntlich für einen eigenen Stil und Kreativität steht, liefert mit "Hellboy" eine sehr durchschnittliche Comicverfilmung ab, die trotz des extremen Bonbonloucks extrem blass ist. Zwar schätze ich die echten Kostüme und gerade bei Ron Perlman und Doug Jones sehen diese auch gut aus, aber dennoch ist im gesamten, der Film rein optisch nur ein ...
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Pato18
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Lies die 985 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 19. Oktober 2014
"Hellboy" ist eine lustige comikverfilmung und die Story ist auch nicht schlecht. irgendwie hat die Spannung ein bisschen gefehlt und er ist auch nicht so actionreich wie ich erst gedacht habe, jedoch der film war ok. man hätte aber mehr aus ihn rausholen können vllt dann in teil 2!
schonwer
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928 Follower
Lies die 728 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 18. August 2017
"Hellboy" konnte mich nicht wirklich überzeugen. Und das liegt an mehreren Sachen.
Guillermo del Toro liefert uns eine bunte und trotzdem düstere Welt ganz nach seinem Stil. Es gibt Fantasy- und Abenteuer-Elemente und er arbeitet viel mit handgemachten Effekten, sprich Kostüme, Make-Up, etc. Wenn es jedoch um CGI geht, dann sieht das relativ mies aus für so einen Film.
Die Action ist ganz in Ordnung, auch wenn es leider etwas spannungsarm ...
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Lamya
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979 Follower
Lies die 801 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Sehr gut gemachter Film. Viel Action, einige lustige Scenen und eine schöne Story. Zwar kein überflieger, aber dennoch ein sehr guter Film. Mal eine gute Comic-Verfilmung. Kann ich nur weiterempfehlen.