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    Neu bei Amazon Prime Video: Der beste Film von Sylvester Stallone – und gleich 7 (!!) weitere Filme mit dem Kult-Star
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Perfektes Timing: Bevor am 2. März „Creed III“ in die deutschen Kinos kommt, können sich alle mit Prime-Abo ab sofort nun perfekt auf die jüngste Fortsetzung der Boxer-Saga vorbereiten – mit allen (!) „Rocky“- und „Creed“-Filmen.

    In ziemlich genau einem Monat ist es so weit: Creed III: Rocky's Legacy“ kommt am 2. März 2023 in die deutschen Kinos – und macht die „Rocky“-Spin-off-Reihe damit zur Trilogie. Und tatsächlich gibt es gleich mehrere Gründe, um dem dritten Auftritt von Adonis Creed (Michael B. Jordan) ganz besonders entgegenzufiebern.

    Doch bevor Apollo Creeds Nachkömmling noch einmal in den Ring steigt, dürfte es für so manche potenzielle Kinogängerinnen und Kinogänger Sinn ergeben, noch einmal einen Blick auf die bisherigen Teile zu werfen. Und das geht jetzt besonders einfach: Nicht nur Creed“ und „Creed II“ sind ab sofort im Abo bei Amazon Prime Video enthalten …

    » Amazon Prime Video: "Creed"* / "Creed II"*

    … sondern auch die komplette „Rocky“-Saga! Wer die legendäre Filmreihe mit Sylvester Stallone also vielleicht noch gar nicht kennt oder schon lange, lange nicht mehr gesehen hat – der sechste Teil „Rocky Balboa“ hat schließlich auch schon 17 Jahr auf dem Buckel –, bekommt hiermit nun DIE Gelegenheit, sie nachzuholen bzw. die Erinnerung aufzufrischen und sich gleichzeitig auf das demnächst ins Haus stehende jüngste Kapitel des Boxer-Universums einzustellen.

    » Amazon Prime Video: "Rocky"* / "Rocky II"* / "Rocky III"* / "Rocky IV"* / "Rocky V"* / "Rocky Balboa"*

    Übrigens: „Rocky“, „Rocky II“, „Rocky III“ und „Rocky IV“ erscheinen demnächst zum allerersten Mal auf 4K-Blu-ray – sowohl einzeln als auch im Set. Besonderes Highlight: Teil 4 erscheint damit erstmals auch im Ultimate Director's Cut mit dem Titel „Rocky Vs. Drago“ – in dem euch knapp 40 (!) Minuten an neuen Szenen erwarten. Roboter Sico ist im Gegensatz zur altbekannten Kinofassung allerdings nicht an Bord.

    » "Rocky" als 4K-Steelbook: Teil 1* / Teil 2* / Teil 3* / Teil 4* / Collection*

    „Rocky“ gilt für viele Stallone-Fans als sein bester Film. In der FILMSTARTS-Kritik kommt der Klassiker, zu dem Sylvester Stallone übrigens auch das oscarnominierte Drehbuch beisteuerte, auf bärenstarke 4,5 Sterne – mehr gab es für keinen seiner Filme. Während die ohnehin bekannten Fortsetzungen von stark über kultig bis hin zu trashig reichen, wollen wir an dieser Stelle aber lieber einen kurzen Blick auf jüngste Erweiterung der Reihe werfen. Die ist nämlich schon vor dem Kinostart etwas ganz Besonderes…

    Das erwartet euch in "Creed III"

    In „Creed III“ bekommt es Titelheld und Apollo Creeds Sohn Adonis mit seinem alten Jugendfreund Damian zu tun – und damit auch mit einem der aktuell angesagtesten Shooting-Stars Hollywoods. Gespielt wird dieser nämlich von keinem Geringeren als Jonathan Majors. Der eroberte die hiesigen Netflix-Charts gerade erst mit dem Flieger-Biopic „Devotion“ und ist ab dem 15. Februar dann auch noch als Superschurke Kang in Marvels „Ant-Man And The Wasp: Quantumania“ zu sehen, bevor mit „Creed III“ Anfang März bereits sein dritter großer Film 2023 erscheint.

    Darüber hinaus bringt „Creed III“ gleich zwei Besonderheiten mit: Hauptdarsteller Michael B. Jordan wird mit dem Film sein Regiedebüt feiern und damit in die Fußstapfen von Sylvester Stallone treten. Nachdem dieser das Drehbuch zum ersten „Rocky“ lieferte, übernahm er bei „Rocky II“ nämlich auch die Regie – so wie später auch noch bei „Rocky IV“ und „Rocky Balboa“. Mit dem insgesamten achten Film der Reihe wird damit also eine gewisse Tradition wiederbelebt: ein Hauptdarsteller, der auch auf dem Regiestuhl Platz nimmt.

    Darüber hinaus wird sich der Film in einem Punkt jedoch entscheidend vom Rest des Franchises abheben: „Creed III“ ist der erste Film aus dem „Rocky“-Universum, in dem Sylvester Stallone nicht als Rocky Balboa auftreten wird. Der Film gehe schlicht in eine andere Richtung, als er es „ertragen hätte“. In einem Interview mit dem Hollywood Reporter verriet der mittlerweile 76-Jährige, dass er seine Helden nicht an „so einen dunklen Ort“ führen wolle. Mehr dazu könnt ihr im folgenden Artikel nachlesen:

    Sylvester Stallone als knallharter Gangster-Boss endlich auch in Deutschland: Paramount+ verkündet Starttermin für "Tulsa King"

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