Mein Konto
    Für "Deadpool 3": An diesem Problem arbeitet Hugh Jackman, um sich auf seine Wolverine-Rolle vorzubereiten
    Nina Becker
    Nina Becker
    -Redakteurin
    Bequeme Sessel, Dunkelheit und auf der großen Leinwand ein bewegendes Drama, ein spannender Thriller oder eine wirklich lustige Komödie. Kino ist für Nina definitiv immer einen Ausflug wert.

    In „Deadpool 3” wird es ein Wiedersehen mit MCU-Held Wolverine geben, der natürlich wieder von Hugh Jackman gespielt wird. Über die Schattenseiten seiner berühmtesten Rolle sprach der Star jetzt in einem Interview.

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Im September 2022 hatte „Deadpool”-Hauptdarsteller Ryan Reynolds für seine Fans eine ganz besondere Überraschung: Er kündigte an, dass Hugh Jackman in „Deadpool 3” sein Comeback als Wolverine geben wird! Damit hatte niemand wirklich gerechnet, denn Jackman hatte sein Krallen nach „Logan - The Wolverine” 2017 eigentlich an den Nagel gehängt. Was Wolverine im dritten „Deadpool”-Film plant und wie groß seine Rolle ausfallen wird, ist noch nicht bekannt. Sicher ist aber: der Mutant kehrt zurück und feilt schon an seinem Auftritt.

    Denn natürlich wachsen Jackmans Muskelberge, die Wolverine optisch auszeichnen, nicht von heute auf morgen. Er trainiert bereits und lässt seine Fans hin und wieder an seinen Vorbereitungen teilnehmen – und hält auch seinen Kollegen Reynolds mit lustigen Social-Media-Statements über seine Fortschritte auf dem Laufenden, wie ihr hier nachlesen könnt:

    Hugh Jackman muss an seiner Stimme arbeiten

    Jackmans „Wolverine”-Rolle erfordert allerdings nicht nur sehr, sehr viel Muskel-Training, sondern auch eine Fähigkeit, über die die meisten Kino-Zuschauer*innen wahrscheinlich noch nicht besonders oft nachgedacht haben. In einem Interview mit der BBC sprach der Schauspieler nun über eine negative Seite, die Wolverine mit sich bringt: seine kaputte Stimme!

    Sechs Filme und ein paar extra Auftritte hat Jackman als Wolverine hinter sich und diese haben seine Stimmbänder ziemlich kaputt gemacht, wie er selbst berichtet: „Mein Falsett ist nicht mehr so stark wie früher und das führe ich direkt auf das ganze Knurren und Schreien zurück”. Obwohl er während seines Studiums gelernt habe, wie man als Schauspieler richtig schreie, habe er viele Fehler gemacht. „Jetzt arbeite ich daran. Ich arbeite mit einem Gesangslehrer und versuche mit nicht mehr selbst weh zu tun”, erklärte Jackman.

    Dass Jackman eine gesunde, starke Stimme braucht, wird noch verständlicher, wenn man an seine anderen Filme wie „Les Misérables" oder „The Greatest Showman" und seine Broadway-Karriere denkt. Der Schauspieler hat nicht nur in zahlreichen Filmen gesungen und getanzt, sondern ist auch ein etablierter Sänger. Zerstörte Stimmenbänder kann er dabei natürlich nicht brauchen.

    Was wir über "Deadpool 3" bereits wissen

    „Deadpool” und „Deadpool 2” waren nicht nur ziemlich unterhaltsam, sondern auch ganz schön brutal. Der dritte Teil wird nun von Disney produziert, denn der Mäusekonzern hat 2019 20th Century Fox aufgekauft. Skeptiker*innen waren in Sorge, dass die Gewaltausbrüche und die Flüche, die die Filme zu dem machen, was sie sind, unter Disneys Händen zu weichgespült werden könnten. Doch diese Befürchtungen sind längst ausgeräumt. So soll auch „Deadpool 3” ein R-Rating, also eine US-Altersfreigabe für Erwachsene, bekommen.

    „Deadpool 3” soll am 6. November 2024 in die Kinos kommen. Was in der Fortsetzung alles passieren könnte, könnt ihr euch hier ansehen:

    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top