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    "Harry Potter" auf Rekordjagd: So viel hat J.K. Rowling mit der aktuellen Fortsetzung verdient
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Seit 2020 kommen auch hiesige Fantasy-Fans in den Genuss von „Harry Potter und das verwunschene Kind“. Nach dem Corona-Loch stiegen die Besucherzahlen für das Theaterstück zuletzt – und bescherten J.K. Rowling einen Millionenregen.

    Warner Bros.

    J.K. Rowling schuf mit der „Harry Potter“-Saga eines DER Popkultur-Phänomene der vergangenen 25 Jahre. Jeder kennt die Geschichte des legendären Zauberlehrlings, der einst eingesperrt unter der Treppe seiner fiesen Verwandtschaft hauste und schließlich zum Helden von Hogwarts heranwuchs – und das schlägt sich natürlich auch auf den Kontostand der Erfolgsautorin aus. Die soll laut Forbes mittlerweile gar über eine Milliarde schwer sein.

    Auch wenn die von Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint angeführte Filmreihe 2011 mit „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2“ ihr Ende fand, verdient Rowling nach wie vor gutes Geld mit ihrem Fantasy-Hit – etwa durch Buchverkäufe, mit Merchandise, der nicht ganz so erfolgreich verfilmten „Phantastische Tierwesen“-Reihe sowie seit einigen Jahren auch mit einem Theaterstück. Für Letzteres ging es zuletzt wieder bergauf: Nachdem sich Corona natürlich drastisch auf die Besucherzahlen ausgewirkt hatte, geht Deadline sogar von Rekordzahlen für Rowlings Theater-Produktion aus. Und nun wurde enthüllt: J.K. Rowling hat mit „Harry Potter und das verwunschene Kind“ bereits mehr als 10,5 Millionen Dollar verdient.

    Dieser "Harry Potter"-Star findet seine Leistung "nur mittelmäßig"

    Wie Deadline berichtet, belaufe sich der Scheck der Autorin auf 8,25 Millionen Pfund – was letztlich dem Umstand zu verdanken sei, dass der „Post-Pandemie-Crowdpleaser“ zuletzt wieder mehr Menschen in die Theater locken konnte. In London, wo es das Stück im Palace Theatre zu sehen gibt, seien die Zahlen des 2016 gestarteten Werks so mittlerweile wieder auf dem Level aus der Zeit vor Corona. Zudem sei auch die im New Yorker Lyric Theatre laufende Broadway-Version profitabel.

    In Deutschland gibt es die 19 Jahre nach der Hauptreihe spielende Fortsetzung in Hamburg zu sehen. Bereits seit 2020 läuft das Nachzügler-Sequel auch hierzulande. Im Jahr 2024 dürfen sich Fans zudem auf ein besonderes Gastspiel freuen: Der „Dark“- und „Er ist wieder da“-Star Oliver Masucci, der als Anton Vogel in „Phantastische Tierwesen 3: Dumbledores Geheimnisse“ auch schon Teil des Potter-Kosmos ist, wird zwischen dem 29. Februar und dem 10. März 2024 auf der Bühne stehen – und in „Harry Potter und das verwunschene Kind“ Severus Snape spielen!

    Darum geht's in "Harry Potter und das verwunschene Kind"

    Fast zwei Jahrzehnte nach dem großen Kampf zwischen Harry Potter und dem finsteren Lord Voldemort geht es wieder zurück nach Hogwarts, wo eine neue Generation von Hexen und Zauberern auf ihr außergewöhnliches Leben vorbereitet werden – doch auch Harry Potter ist natürlich wieder mit von der Partie! Auch wenn er mittlerweile mit ganz anderen Herausforderungen zu kämpfen hat:

    Denn als Mitarbeiter des Zaubereiministeriums ist er mittlerweile für die magische Strafverfolgung tätig – und mit Ginny Weasley verheiratet, die ihre Brötchen als Quidditch-Korrespondentin des Tagespropheten verdient. Gemeinsam haben die beiden drei Kinder, wobei ihnen vor allem ihr jüngster Sohn, Albus Severus, große Sorgen bereitet. Der distanziert sich immer mehr von seinem Vater – in dessen berühmte Fußstapfen zu treten, scheint schließlich ganz und gar unmöglich…

    Fans dürfen sich übrigens schon bald über weiteren „Harry Potter“-Nachschub freuen. Derzeit wird nämlich an einer Serie gearbeitet, deren Produktion 2024 Fahrt aufnehmen soll. Nähere Details zur Besetzung gibt es bislang nicht. Zumindest Regisseur David Yates, der vier der insgesamt acht Kinofilme in Szene setzte, soll dafür allerdings nicht zurückkehren:

    "Ich habe damit abgeschlossen": "Harry Potter"-Serie muss ohne den vielleicht wichtigsten Mann neben Daniel Radcliffe auskommen

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