Die besten deutschen Filme des Jahres stehen fest: Das sind die Nominierungen für den Preis der deutschen Filmkritik 2024!
Christoph Petersen
Christoph Petersen
-Chefredakteur
Schaut 800+ Filme im Jahr – immer auf der Suche nach diesen wahrhaftigen Momenten, in denen man dem Rätsel des Menschseins ein Stück näherkommt.

Am 16. Februar werden erneut die Preise der deutschen Filmkritik verliehen. Jetzt wurden die Nominierungen bekannt gegeben. Auch FILMSTARTS-Chefredakteur Christoph Petersen ist Mitglied der fünfköpfigen Spielfilm-Jury.

Nachdem 2023 noch etwas mau ausgesehen hatte, war 2024 ein verdammt spannendes Jahr für das deutsche Kino – und das spiegelt sich auch in den Nominierungen für den diesjährigen Preis der Filmkritik wider!

Vergeben werden die Auszeichnungen bei einer feierlichen Verleihung im Rahmen der Berlinale am 16. Februar. Nachdem im vergangenen Jahr „Roter Himmel“ mit dem Hauptpreis als bester deutscher Film des Jahres ausgezeichnet wurde, führen diesmal „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ mit fünf Nominierungen sowie „Verbrannte Erde“, „Im toten Winkel“ und „Sterben“ mit jeweils vier Nominierungen das Feld an.

Bester deutscher Spielfilm 2024

Bestes deutsches Spielfilmdebüt 2024

Beste Schauspielerin in einem deutschen Film

Bester Schauspieler in einem deutschen Film

Bestes Drehbuch eines deutschen Films

Beste Kamera in einem deutschen Film

  • Cuckoo
  • „Der Spatz im Kamin“
  • „Im toten Winkel“
  • „Verbrannte Erde“
  • Zone

Bester Schnitt eines deutschen Films

  • „Verbrannte Erde“
  • „Die Saat des heiligen Feigenbaums“
  • Die Ermittlung
  • „Im toten Winkel“
  • „Der Spatz im Kamin“

Beste Musik in einem deutschen Film

  • „Shahid“
  • „Sterben“
  • Schock
  • „Deine schöne Hölle“
  • „Zone“

Bester deutscher Dokumentarfilm 2024

Bester deutscher Kinderfilm 2024

„Die Saat des heiligen Feigenbaums“ führt wie gesagt mit fünf Nominierungen das Feld an – und wir haben im Rahmen unserer Aktion „Deutsches Kino ist [doch] geil!“ ein sehr spannendes Interview mit Regisseur Mohammad Rasoulof geführt, der die Dreharbeiten im Iran nur im Geheimen durchführen konnte und anschließend sogar in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus seiner Heimat fliehen musste:

"Ich habe mich klar für diesen Weg entschieden – auch wenn das bedeutet, vom Regime verfolgt zu werden": Das FILMSTARTS-Interview mit „Die Saat des heiligen Feigenbaums“-Regisseur Mohammad Rasoulof
facebook Tweet
Ähnliche Nachrichten
Das könnte dich auch interessieren