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    Die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis

    Am 8. April werden im Berliner Friedrichstadtpalast die Deutschen Filmpreise vergeben und am heutigen 11. März stellt euch FILMSTARTS die Nominierten für die begehrte "Lola" vor. Mit insgesamt sechs Nominierungen ist Tom Tykwers "Drei" der Favorit.

    Am heutigen 11. März wurden in Berlin die Nominierungen in insgesamt 16 Kategorien für den Deutschen Filmpreis bekanntgegeben. Tom Tykwer kann sich mit seinem Beziehungsdrama "Drei" gleich sechs Mal Hoffnung auf eine "Lola" machen und führt damit die Liste der Nominierten an. "Wer wenn nicht wir" von Andres Veiel und die Tragikomödie "Vincent will meer" von Ralf Huettner sind ihm jedoch mit jeweils fünf Nominierungen dicht auf den Fersen.

    Der Deutsche Filmpreis wird von der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien vergeben und ist insgesamt mit Preisgeldern in Höhe von 2,855 Millionen Euro dotiert. Über 1.100 Mitglieder der Deutschen Filmakademie küren die besten Filme und Filmschaffenden des vergangenen Kinojahres. Die Bekanntgabe der Gewinner und die Preisverleihung finden am 8. April 2011 im Berliner Friedrichstadtpalast statt. Kulturstaatsminister Bernd Neumann übergibt die Trophäen.

    Die Nominierungen in der Übersicht:

    Bester Film:

    "Almanya - Willkommen in Deutschland"

    "Drei"

    "Der ganz große Traum"

    "Goethe!"

    "Vincent will meer"

    "Wer wenn nicht wir"

    Bester Dokumentarfilm:

    "Kinshasa Symphony"

    "Pina - tanzt, tanzt sonst sind wir verloren"

    Bester Kinderfilm:

    "Chandani und ihr Elefant"

    "Konferenz der Tiere"

    Bestes Drehbuch:

    Miraz Bezar für "Min Dit - Die Kinder von Diyarbakir"

    Florian David Fitz für "Vincent will meer"

    Nesrin Samdereli und Yasemin Samdereli für "Almanya – Willkommen in Deutschland"

    Beste Regie:

    Florian Cossen für "Das Lied in mir"

    Tom Tykwer für "Drei"

    Wim Wenders für "Pina"

    Beste darstellerische Leistung – weibliche Hauptrolle:

    Bernadette Heerwagen in "Die kommenden Tage"

    Lena Lauzemis in "Wer wenn nicht wir"

    Sophie Rois in "Drei"

    Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle:

    August Diehl in "Wer wenn nicht wir"

    Alexander Fehling in "Goethe!"

    Florian David Fitz in "Vincent will meer"

    Beste darstellerische Leistung – weibliche Nebenrolle:

    Meret Becker in "Boxhagener Platz"

    Katharina Müller-Elmau in "Vincent will meer"

    Beatriz Spelzini in "Das Lied in mir"

    Beste darstellerische Leistung – männliche Nebenrolle:

    Vedat Erincin in "Shahada"

    Heino Ferch in "Vincent will meer"

    Richy Müller in "Poll"

    Beste Kamera/Bildgestaltung:

    Matthias Fleischer für "Das Lied in mir"

    Daniela Knapp für "Poll"

    Martin Langer für "Der ganz große Traum"

    Bester Schnitt:

    Mathilde Bonnefoy für "Drei"

    Ueli Christen für "Wir sind die Nacht"

    Hansjörg Weißbrich für "Wer wenn nicht wir"

    Bestes Szenenbild:

    Silke Buhr für "Poll"

    Christian M. Goldbeck für "Wer wenn nicht wir"

    Udo Kramerfür "Goethe!"

    Bestes Kostümbild:

    Monika Jacobs für "Der ganz große Traum"

    Thomas Olah für "Jud Süß - Film ohne Gewissen"

    Gioia Raspé für "Poll"

    Bestes Maskenbild:

    Kitty Kratschke und Heike Merker für "Goethe!"

    Björn Rehbein für "Jud Süß – Film ohne Gewissen"

    Susana Sánchez für "Poll"

    Beste Filmmusik:

    Matthias Klein für "Das Lied in mir"

    Heiko Maile für "Wir sind die Nacht"

    Tom Tykwer, Johnny Klimek, Reinhold Heil und Gabriel Isaac Mounsey für "Drei"

    Beste Tongestaltung:

    Manfred Banach, Christian Conrad und Tschangis Chahrokh für "Jerry Cotton"

    Ansgar Frerich, Sabine Panossian und Niklas Kammertöns für "Pianomania"

    Frank Kruse, Matthias Lempert und Arno Wilms für "Drei"

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