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    Neu bei Netflix: DER Kultfilm der 1990er Jahre

    Netflix hat wieder einige neue Filme veröffentlicht. Wir nehmen diese für euch unter die Lupe und verraten euch, bei welchen sich der Merklisten-Haken lohnt. Einen Titel solltet ihr euch sogar am besten sofort ansehen.

    Netflix / Universal

    Das Timing könnte besser sein, denn Nikolaus war eigentlich gestern. Trotzdem freuen wir uns über die Geschenke freuen, die Netflix am heutigen 7. Dezember 2018 in unsere Stiefel gepackt hat. Unter den Neuzugängen befindet sich nämlich unter anderem die starke „Dschungelbuch“-Verfilmung „Mogli: Legende des Dschungels“ von Andy Serkis (spielte Gollum in „Der Herr der Ringe“), die zunächst fürs Kino geplant war, nun jedoch exklusiv bei Netflix erscheint:

    Mogli: Legende des Dschungels

    Neben dem „The Jungle Book“-Konkurrenten findet ihr ab heute aber auch den eher mittelmäßigen Liebeskitsch „Liebe braucht keine Ferien“, das tierische Zeichentrick-Abenteuer „Balto – Ein Hund mit dem Herzen eines Helden“ und die neue italienische Weihnachtskomödie „5-Sterne-Weihnachten“. Die besten frisch bei Netflix erschienen Titel wollen wir euch aber nachfogend vorstellen und ans Herz legen:

    "The Big Lebowski" (1998)

    Erst kürzlich hat Netflix die hauseigene Produktion „The Ballad Of Buster Scruggs“ der Brüder Joel und Ethan Coen veröffentlicht. Für das erfahrene Regie-Duo war es die erste Kooperation mit dem Streaming-Gigant. Ebenfalls jetzt auf der Online-Plattform zu sehen ist die 1998 veröffentlichte Slacker-Komödie „The Big Lebowski“. Der Film genießt heute einen so hohen Kultstatus, dass es der gradiose John Goodman in seiner Rolle als cholerischer Walter  Sobchak sogar zum Internet-Meme gebracht hat (siehe Bild). Und auch insgesamt gilt der Film heutzutage als Inbegriff eines Kultfilms, was sich unter anderem darin niederschlägt, dass es weltweit Lebowski-Festivals gibt, auf denen der im Mittelpunkt des Geschehens stehende Dude (Jeff Bridges) verehrt und gefeiert wird. Für uns ist „The Big Lebowski“ übrigens nichts Geringeres als ein absolutes Meisterwerk.

    Universal

    "Tatsächlich… Liebe" (2003)

    Für Fans von romantischen Komödien führt kein Weg an „Tatsächlich… Liebe“ vorbei. Die stargespickte Romanze wurde unter anderem durch ihre episodenhafte Erzählstruktur berühmt: So wird gleich ein gutes Dutzend Figuren beleuchtet, die zur Weihnachtszeit aufeinandertreffen. Unter anderem der 2003 aus diesem Genre nicht wegzudenkende Hugh Grant, Keira Knightley, Liam Neeson, Colin Firth und sogar Heike Makatsch gaben sich vor der Kamera die Ehre. Wir können das Regie-Debüt von Drehbuch-Veteran Richard Curtis („Notting Hill“) jedenfalls nur wärmstens empfehlen, vor allem zur Weihnachtszeit.

    Tatsächlich... Liebe

    "Savages" (2012)

    An die ganz großen Werke aus der Filmografie von Oliver Stone („Platoon“) reicht der Drogen-Thriller „Savages“ leider nicht heran. Zu viele Ansätze wirft Stone hier in einen Topf, die allerdings nicht immer so recht ineinandergreifen wollen. Dennoch sticht der in den Hauptrollen mit Taylor Kitsch („John Carter“) und Blake Lively („Gossip Girl“) besetzte Genre-Mix mit seiner Andersartigkeit hervor und gerade deshalb können wir „Savages“ immer noch empfehlen.

    Savages

    "Jungfrau (40), männlich, sucht…" (2005)

    Judd Apatow („Dating Queen“) hat ein Händchen für gute Komödienstoffe. Das bewies er nicht nur im letzten Jahr mit seiner Amazon-Produktion „The Big Sick“, sondern bereits 2005 mit dem von ihm selbst inszenierten „Jungfrau (40), männlich, sucht…“. Neu und allzu anspruchsvoll mag die Story um eine von Steve Carell gespielte, 40-jährige (männliche) Jungfrau auf den ersten Blick zwar nicht sein, dennoch weiß die sympathische Komödie, in der übrigens auch Paul Rudd („Ant-Man“) und Seth Rogen („Ananas Express“) mitwirken, durchaus zu überzeugen. Von uns gab es dafür 3,5 Sterne:

    Jungfrau (40), männlich, sucht...

     

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